Da ist nichts, was einen lockt. Briefe schiebt man beiseite. Auch keine Bücher. Es ist nicht ihre Zeit. Wessen Zeit ist eigentlich?
Alfred Döblin: »Unser Dasein«,1933
Wenn man einmal auf der Flucht einen Stein gestreichelt hat, weil es das erste war, worauf man sich niederließ in einem freien Land – so hat man niemals mehr ein nahes Verhältnis zu allem, was nicht ganz direkt zum Dasein dient.