Mi 4.6.
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
€ 12,–/8,–
€ 6,– 

Slata Roschal

liest ihre aktuelle Lyrik und Prosa

Die Autorin Slata Roschal ist in diesem Sommer Stipendiatin im Lüneburger Heinrich-Heine-Haus. Für den Abstecher ins Literaturhaus hat sie ihren neuen Gedichtband »Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt« (Das Wunderhorn) und ihren aktuellen Roman »Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten« (Claassen) im Gepäck. Außerdem gibt sie Kostproben aus dem Roman, an dem sie gerade arbeitet und der voraussichtlich nächstes Jahr erscheint.

Darin versuchen zwei Gäste im Zimmer eines noblen Hotels, das die Wintersaison gerade mit einer Lesung eröffnet, den Tod des Autors auf verschiedenen Ebenen zu entziffern. Was bedeutet es, wenn Literatur zum Luxusgut erhoben wird, inwieweit kann sie soziale Klassen aufbrechen? Warum ist etwa die Arbeit von Reinigungskräften, Köchen, Unternehmensberatern unterschiedlich viel wert? Im Mittelpunkt des Textes stehen verschiedene Phänomene der Arbeitswelt, die aufeinanderprallen und ad absurdum geführt werden.

Die promovierte Slawistin Slata Roschal ist eine der interessantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Für ihr literarisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise. Ihr Romandebüt »153 Formen des Nichtseins« war 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Moderation: Marie-Alice Schultz

€ 12,–/8,–
€ 6,– 
Roschal © Ksenia LaevskaiaSlata Roschal © Ksenia Laevskaia
Slata Roschal © Ksenia Laevskaia

Die Autorin Slata Roschal ist in diesem Sommer Stipendiatin im Lüneburger Heinrich-Heine-Haus. Für den Abstecher ins Literaturhaus hat sie ihren neuen Gedichtband »Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt« (Das Wunderhorn) und ihren aktuellen Roman »Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten« (Claassen) im Gepäck. Außerdem gibt sie Kostproben aus dem Roman, an dem sie gerade arbeitet und der voraussichtlich nächstes Jahr erscheint.

Darin versuchen zwei Gäste im Zimmer eines noblen Hotels, das die Wintersaison gerade mit einer Lesung eröffnet, den Tod des Autors auf verschiedenen Ebenen zu entziffern. Was bedeutet es, wenn Literatur zum Luxusgut erhoben wird, inwieweit kann sie soziale Klassen aufbrechen? Warum ist etwa die Arbeit von Reinigungskräften, Köchen, Unternehmensberatern unterschiedlich viel wert? Im Mittelpunkt des Textes stehen verschiedene Phänomene der Arbeitswelt, die aufeinanderprallen und ad absurdum geführt werden.

Die promovierte Slawistin Slata Roschal ist eine der interessantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Für ihr literarisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise. Ihr Romandebüt »153 Formen des Nichtseins« war 2022 für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Moderation: Marie-Alice Schultz

Ticketinformationen
Tickets sind ab 15. 5. an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, auf literaturhaus-hamburg.reservix.de, bei der kostenfreien Hotline T 0761.88 84 99 99 und in der Buchhandlung Samtleben erhältlich. Mitglieder des Literaturhaus-Vereins können bereits ab dem 9.5. ihre Karten – ohne Vorverkaufsgebühren – unter T 040.22 70 20 11 oder per E-Mail an tickets@literaturhaus-hamburg.de verbindlich bestellen.
Livestreamabonnement
Nutzen Sie das Streamingabonnement im Sommer für € 50,– bzw. zum Mitgliedspreis von € 45,– für elf Termine: Fokus unabhängige Verlage, Slata Roschal, Mareike Fallwickl, zwei Philosophische Cafés, Jovana Reisinger und Barbi Marković, Esther Kinsky, Anne Sauer, Jasmin Ramadan, Gemischtes Doppel, Johannes Franzen. Um alle Veranstaltungen sehen zu können, schließen Sie den Abokauf bitte bis zum 3.   6. um 19.30 Uhr ab.