Mi 23.4.
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
€ 14,–/10,–
Gebundenes Leben – Freiheit

Materielle Freiheit – Zwischen Überleben und Wohlstand

Die Autorin Heike Geißler im Gespräch mit der Soziologin Sabine Pfeiffer

Arbeit kann Erfüllung und Notwendigkeit sein, bietet Geben und Nehmen, und generiert nicht selten Gewinner und Verlierer. Wir sind wir, mit oder ohne Arbeit? Darüber sprechen die Schriftstellerin Heike Geißler und die Soziologin Sabine Pfeiffer.

Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, ist Autorin und Übersetzerin. Sie ist außerdem beteiligt an künstlerischen Kollaborationen, wie dem Literaturprojekt »Check your habitus« und am Kollektiv »George Bele«. Zuletzt erschienen ihre Romane »Saisonarbeit« (Spector Books) und »Die Woche« (Suhrkamp). Letzterer war 2022 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert. In ihrem neuen Buch »Arbeiten« (Hanser Berlin) diskutiert sie verschiedene Formen der Arbeit, deren Sinnhaftigkeit sowie Gewinner und Verlierer der modernen Arbeitswelt.

Auch die Soziologin Sabine Pfeiffer nimmt bei ihrer Forschung seit vielen Jahren die Themen Technik, Arbeit und Gesellschaft in den Blick. Nach einer Ausbildung und Berufstätigkeit als Werkzeugmacherin und einem Studium der Soziologie lehrt sie seit 2018 am Nuremberg Campus of Technology (NCT) der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg.

Moderation: Christoph Bungartz

€ 14,–/10,–
geissler 2023 c cihan cakmak web aspect ratio 4 3Heike Geißler © Cihan Çakmak
Heike Geißler © Cihan Çakmak
sabine pfeiffer6 quelle fau thomas riese.heft aspect ratio 4 3Sabine Pfeiffer © Thomas Riese
Sabine Pfeiffer © Thomas Riese

Arbeit kann Erfüllung und Notwendigkeit sein, bietet Geben und Nehmen, und generiert nicht selten Gewinner und Verlierer. Wir sind wir, mit oder ohne Arbeit? Darüber sprechen die Schriftstellerin Heike Geißler und die Soziologin Sabine Pfeiffer.

Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, ist Autorin und Übersetzerin. Sie ist außerdem beteiligt an künstlerischen Kollaborationen, wie dem Literaturprojekt »Check your habitus« und am Kollektiv »George Bele«. Zuletzt erschienen ihre Romane »Saisonarbeit« (Spector Books) und »Die Woche« (Suhrkamp). Letzterer war 2022 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert. In ihrem neuen Buch »Arbeiten« (Hanser Berlin) diskutiert sie verschiedene Formen der Arbeit, deren Sinnhaftigkeit sowie Gewinner und Verlierer der modernen Arbeitswelt.

Auch die Soziologin Sabine Pfeiffer nimmt bei ihrer Forschung seit vielen Jahren die Themen Technik, Arbeit und Gesellschaft in den Blick. Nach einer Ausbildung und Berufstätigkeit als Werkzeugmacherin und einem Studium der Soziologie lehrt sie seit 2018 am Nuremberg Campus of Technology (NCT) der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg.

Moderation: Christoph Bungartz

»Gebundenes Leben« ist eine gemeinsame Reihe der Körber-Stiftung und dem Literaturhaus Hamburg