Mi 21.5.
Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
€ 16,–/12,–

FÖN

Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr

FÖN ist die gemeinsame Sache der Schriftsteller Michael Ebmeyer, Tilman Rammstedt und Florian Werner und des Songschreibers Bruno Franceschini – eine Art Band, die eigene literarische Kurzformen auf spielerisch-komische Weise mit eigener Musik verbindet.

Mit ihren beiden Alben »Wir haben Zeit« und »Ein bisschen plötzlich« tourten sie jahrelang ausgiebig durch den deutschsprachigen Raum, aber auch von Paris bis St. Petersburg, von Rom bis Czernowitz, von Prag bis Daugavpils. Irgendwann machte FÖN sich dann rar, weil alle vier »zu viel anderes zu tun hatten«.

Doch nun ist ausnahmsweise kurz mal vorübergehend ein Stück weit Schluss mit dem Prokrastinieren. Hier sind sie wieder, Endstation Fönsucht. Mit erstaunlich vielen neuen und unverwüstlichen älteren Fönstücken und zwischendurch sogar noch ein paar Lese- und Singpröbchen aus dem jeweils aktuellen Soloschaffen der Herren Ebmeyer, Franceschini, Rammstedt und Werner.

€ 16,–/12,–
Florian Werner abgebildet mit einem schwarzen Hund im Arm © Christian WernerFlorian Werner © Christian Werner
Florian Werner © Christian Werner
Bruno Franceschini hält sich eine Mandarine vor sein rechtes Auge © privatBruno Franceschini © privat
Bruno Franceschini © privat
Tilman Rammstedt © privatTilman Rammstedt © privat
Tilman Rammstedt © privat
Michael Ebmeyer guckt in die Kamera und hält eine Avocado in der rechten Hand © privatMichael Ebmeyer © privat
Michael Ebmeyer © privat

FÖN ist die gemeinsame Sache der Schriftsteller Michael Ebmeyer, Tilman Rammstedt und Florian Werner und des Songschreibers Bruno Franceschini – eine Art Band, die eigene literarische Kurzformen auf spielerisch-komische Weise mit eigener Musik verbindet.

Mit ihren beiden Alben »Wir haben Zeit« und »Ein bisschen plötzlich« tourten sie jahrelang ausgiebig durch den deutschsprachigen Raum, aber auch von Paris bis St. Petersburg, von Rom bis Czernowitz, von Prag bis Daugavpils. Irgendwann machte FÖN sich dann rar, weil alle vier »zu viel anderes zu tun hatten«.

Doch nun ist ausnahmsweise kurz mal vorübergehend ein Stück weit Schluss mit dem Prokrastinieren. Hier sind sie wieder, Endstation Fönsucht. Mit erstaunlich vielen neuen und unverwüstlichen älteren Fönstücken und zwischendurch sogar noch ein paar Lese- und Singpröbchen aus dem jeweils aktuellen Soloschaffen der Herren Ebmeyer, Franceschini, Rammstedt und Werner.