Di 10.5.11
20.00 Uhr
Ort: Literaturhaus - Schwanenwik 38 - 22087 Hamburg
10,-/8,-/6,-

toter salon vol. 102

Gastgeber: Gerhard Henschel und Richard Christian Kähler Stargast: Wenzel Storch

Kenner wissen es seit Jahren: „Wenzel Storch ist der beste Regisseur der Welt” (Titanic). Mit seinen wunderbaren experimentellen Spielfilmen „Der Glanz dieser Tage”, „Sommer der Liebe” und „Die Reise ins Glück” hat er im Sturm die Herzens eines ebenso wunderbaren Publikums erobert. Was Storch auszeichnet, ist eine große Liebe – und mitunter auch Hassliebe – zu den Idolen seiner Jugend. Dazu gehören Petzi, Flipper, Lupo, Dr. Sommer, Winnetou, das Buschkänguru Skippy und die Kleinfamilie Cartwright ebenso wie Kalle Blomquist, Conny Kramer, Louis de Funès, die drei kleinen Schweinchen und so manche Kreatur aus dem kirchlichen, künstlerischen oder pornografischen Underground. Um Storchs an und für sich ganz unbeschreibliche Filme zu beschreiben, hat die Kritik Vergleiche bemüht wie „Jules Verne auf Acid” und „Terry Gilliam auf Crack”. Im Toten Salon wird er einige der schönsten Ausschnitte aus seinen Filmen zeigen, von den lebensgefährlichen Dreharbeiten erzählen und eine Jungfrau zersägen.

Die Gastgeber Gerhard Henschel und Richard Christian Kähler werden ihrerseits im Schnelldurchlauf 116 Jahre komischer Filmgeschichte Revue passieren lassen. „Die einen blicken amüsiert und staunend auf die Leinwand, die andern haben das Gefühl, als würde ein Panzer über sie hinwegrollen. Was ja aber auch nicht das Schlechteste ist”: Wenzel Storch über die Wirkung seiner Filme.

10,-/8,-/6,-

Kenner wissen es seit Jahren: „Wenzel Storch ist der beste Regisseur der Welt” (Titanic). Mit seinen wunderbaren experimentellen Spielfilmen „Der Glanz dieser Tage”, „Sommer der Liebe” und „Die Reise ins Glück” hat er im Sturm die Herzens eines ebenso wunderbaren Publikums erobert. Was Storch auszeichnet, ist eine große Liebe – und mitunter auch Hassliebe – zu den Idolen seiner Jugend. Dazu gehören Petzi, Flipper, Lupo, Dr. Sommer, Winnetou, das Buschkänguru Skippy und die Kleinfamilie Cartwright ebenso wie Kalle Blomquist, Conny Kramer, Louis de Funès, die drei kleinen Schweinchen und so manche Kreatur aus dem kirchlichen, künstlerischen oder pornografischen Underground. Um Storchs an und für sich ganz unbeschreibliche Filme zu beschreiben, hat die Kritik Vergleiche bemüht wie „Jules Verne auf Acid” und „Terry Gilliam auf Crack”. Im Toten Salon wird er einige der schönsten Ausschnitte aus seinen Filmen zeigen, von den lebensgefährlichen Dreharbeiten erzählen und eine Jungfrau zersägen.

Die Gastgeber Gerhard Henschel und Richard Christian Kähler werden ihrerseits im Schnelldurchlauf 116 Jahre komischer Filmgeschichte Revue passieren lassen. „Die einen blicken amüsiert und staunend auf die Leinwand, die andern haben das Gefühl, als würde ein Panzer über sie hinwegrollen. Was ja aber auch nicht das Schlechteste ist”: Wenzel Storch über die Wirkung seiner Filme.