Thea Dorn
Was brauchen wir in diesen Tagen? Hoffnung, Zuversicht, Zuwendung, gewiss – und immer wieder Trost, wenn Hoffnung, Zuversicht und Zuwendung nicht ausreichen wollen. Thea Dorn, die Moderatorin des »Literarischen Quartetts«, hat das erkannt und hat mit »Trost – Briefe an Max« (Penguin) vielleicht das Buch zur Stunde geschrieben.
»Wie geht es Dir?« Als Johanna von Max, ihrem alten philosophischen Lehrer, eine Postkarte mit dieser scheinbar harmlosen Frage erhält, bricht es aus ihr hervor: die Trauer über den Tod ihrer Mutter, die Wut, dass man ihr im Krankenhaus verwehrt hat, die Sterbende zu begleiten. Provoziert durch weitere Postkarten, beginnt Johanna, sich den Dämonen hinter ihrer Verzweiflung zu stellen.
In einem ungewöhnlichen Postkarten-Briefroman erzählt die Literatin und Philosophin Thea Dorn von den vielleicht größten Themen, die der gottferne, von seinen technologischen Möglichkeiten berauschte Mensch verdrängt: von der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, von der Suche nach Trost in trostlosen Zeiten.
»Ein anrührender Briefroman und eine Auseinandersetzung mit den großen Fragen unserer Zeit.« (Juli Zeh)
Moderation: Rainer Moritz
Was brauchen wir in diesen Tagen? Hoffnung, Zuversicht, Zuwendung, gewiss – und immer wieder Trost, wenn Hoffnung, Zuversicht und Zuwendung nicht ausreichen wollen. Thea Dorn, die Moderatorin des »Literarischen Quartetts«, hat das erkannt und hat mit »Trost – Briefe an Max« (Penguin) vielleicht das Buch zur Stunde geschrieben.
»Wie geht es Dir?« Als Johanna von Max, ihrem alten philosophischen Lehrer, eine Postkarte mit dieser scheinbar harmlosen Frage erhält, bricht es aus ihr hervor: die Trauer über den Tod ihrer Mutter, die Wut, dass man ihr im Krankenhaus verwehrt hat, die Sterbende zu begleiten. Provoziert durch weitere Postkarten, beginnt Johanna, sich den Dämonen hinter ihrer Verzweiflung zu stellen.
In einem ungewöhnlichen Postkarten-Briefroman erzählt die Literatin und Philosophin Thea Dorn von den vielleicht größten Themen, die der gottferne, von seinen technologischen Möglichkeiten berauschte Mensch verdrängt: von der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, von der Suche nach Trost in trostlosen Zeiten.
»Ein anrührender Briefroman und eine Auseinandersetzung mit den großen Fragen unserer Zeit.« (Juli Zeh)
Moderation: Rainer Moritz