TAG DES OFFENEN DENKMALS
Die Marmorsäulen rosa, die Holzvertäfelung dunkelbraun, Boden und Sofas leuchtend rot. Die prächtige Villa am Schwanenwik hat viele Farben und eine wechselvolle Geschichte. Von außen leuchtet sie in strahlendem Weiß – wie die Alsterschwäne, die der Straße 1888 ihren Namen gaben. Der diesjährige Tag des offenen Denkmals widmet sich dem Motto »Farbe«, was das Restaurant »Mercier und Camier« im Literaturhaus zu einem besonderen »weißen Schmankerl« inspirierte, das an diesem Wochenende auf der Speisekarte stehen wird.
Am Sonntag führt Sie die Restauratorin Catherine Boivin durch den repräsentativen Tanzsaal mit Säulen, Stuck und Deckengemälde, der 1889 angebaut wurde, um für Feste, Bälle und Musikabende einen repräsentativen Rahmen zu schaffen. Sie erläutert kunsthandwerkliche Techniken und kunsthistorische Details. Isabell Köster, Mitarbeiterin des Literaturhauses, berichtet von der Entwicklung des Stadtteils Uhlenhorst vom sumpfigen Wiesengelände zum beliebten Stadtteil des Bürgertums und stellt die privaten und gewerblichen Bewohner vor, wie etwa den Mediziner Holthusen und die Lola Rogge Schule. 1989 zog der Literaturhaus e.V. in die ehemalige Kaufmannsvilla und feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum.
Datum: Sonntag, 14.9.2014 Führungen: 13.00 / 14.00 Uhr Treffpunkt: Literaturhaus, Foyer
Die Marmorsäulen rosa, die Holzvertäfelung dunkelbraun, Boden und Sofas leuchtend rot. Die prächtige Villa am Schwanenwik hat viele Farben und eine wechselvolle Geschichte. Von außen leuchtet sie in strahlendem Weiß – wie die Alsterschwäne, die der Straße 1888 ihren Namen gaben. Der diesjährige Tag des offenen Denkmals widmet sich dem Motto »Farbe«, was das Restaurant »Mercier und Camier« im Literaturhaus zu einem besonderen »weißen Schmankerl« inspirierte, das an diesem Wochenende auf der Speisekarte stehen wird.
Am Sonntag führt Sie die Restauratorin Catherine Boivin durch den repräsentativen Tanzsaal mit Säulen, Stuck und Deckengemälde, der 1889 angebaut wurde, um für Feste, Bälle und Musikabende einen repräsentativen Rahmen zu schaffen. Sie erläutert kunsthandwerkliche Techniken und kunsthistorische Details. Isabell Köster, Mitarbeiterin des Literaturhauses, berichtet von der Entwicklung des Stadtteils Uhlenhorst vom sumpfigen Wiesengelände zum beliebten Stadtteil des Bürgertums und stellt die privaten und gewerblichen Bewohner vor, wie etwa den Mediziner Holthusen und die Lola Rogge Schule. 1989 zog der Literaturhaus e.V. in die ehemalige Kaufmannsvilla und feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum.
Datum: Sonntag, 14.9.2014 Führungen: 13.00 / 14.00 Uhr Treffpunkt: Literaturhaus, Foyer