Do 14.11.13
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
10,– / 8,– / 6,–

Sybil Gräfin Schönfeldt

»Hoffen auf das Bessere« – Sybil Gräfin Schönfeldt stellt ihre Familiengeschichte vor

Sybil Gräfin Schönfeldt ist die Grande Dame des deutschen Nachkriegsjournalismus. Die promovierte Germanistin und Kunstwissenschaftlerin, die einem österreichischen Adelsgeschlecht entstammt, etablierte in den 1950er Jahren das Kinderbuch im Feuilleton. Und ihre Kolumnen zum Thema »Wie wir miteinander umgehen«, die sie über viele Jahre für »Zeit« und »Stern« geschrieben hat, sind ein Plädoyer für ein respektvolles und tolerantes Miteinander.

Ihre virtuos montierte Familiengeschichte »Hoffen auf das Bessere. Vom langen Weg in eine neue Zeit« (Sagas.Edition), die fast beiläufig und mit großer Leichtigkeit ein Stück epochaler Zeitgeschichte erzählt, spiegelt den Zeitenwechsel von der Monarchie zur Demokratie. Ungemein reflektierend und persönlich schildert Sybil Gräfin Schönfeldt, wie sie als Kind, als Studentin in Hamburg und Wien und später als junge Journalistin das Puzzle ihrer Familiengeschichte entdeckt  – eine vergangene Welt der Schlösser und Paläste, deren Protagonisten versuchen, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Ein berührendes Zeitengemälde.

Moderation: Rainer Moritz

Exklusiv für Plus- und Premium-Förderer: Gespräch mit der Autorin nach der Lesung.

Datum: Donnerstag, 14. 10. 2013 Zeit: 19.30 Uhr Eintritt: € 10,–  /  8,–  /  6,–
Ort: Literaturhaus, Großer Saal

10,– / 8,– / 6,–

Sybil Gräfin Schönfeldt ist die Grande Dame des deutschen Nachkriegsjournalismus. Die promovierte Germanistin und Kunstwissenschaftlerin, die einem österreichischen Adelsgeschlecht entstammt, etablierte in den 1950er Jahren das Kinderbuch im Feuilleton. Und ihre Kolumnen zum Thema »Wie wir miteinander umgehen«, die sie über viele Jahre für »Zeit« und »Stern« geschrieben hat, sind ein Plädoyer für ein respektvolles und tolerantes Miteinander.

Ihre virtuos montierte Familiengeschichte »Hoffen auf das Bessere. Vom langen Weg in eine neue Zeit« (Sagas.Edition), die fast beiläufig und mit großer Leichtigkeit ein Stück epochaler Zeitgeschichte erzählt, spiegelt den Zeitenwechsel von der Monarchie zur Demokratie. Ungemein reflektierend und persönlich schildert Sybil Gräfin Schönfeldt, wie sie als Kind, als Studentin in Hamburg und Wien und später als junge Journalistin das Puzzle ihrer Familiengeschichte entdeckt  – eine vergangene Welt der Schlösser und Paläste, deren Protagonisten versuchen, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Ein berührendes Zeitengemälde.

Moderation: Rainer Moritz

Exklusiv für Plus- und Premium-Förderer: Gespräch mit der Autorin nach der Lesung.

Datum: Donnerstag, 14. 10. 2013 Zeit: 19.30 Uhr Eintritt: € 10,–  /  8,–  /  6,–
Ort: Literaturhaus, Großer Saal