sta*-club: tilman rammstedt & michael weins
Die Literatur hat in den Jahrhunderten eine Menge dramatischer Realitätsfluchten angesammelt. Auch in der jungen Gegenwartsliteratur gibt es sie zu bestaunen. Tilman Rammstedt und Michael Weins sprechen mit Natascha Geier (NDR) über literarische Notausgänge und ihre Romanhelden, die sich aus der Wirklichkeit stehlen. Tilman Rammstedt, Bachmann-Preisträger 2008, schickt in „Der Kaiser von China” (DuMont) seinen Helden Keith auf eine Reise nach China – ohne dass dieser auch nur einen Zeh auf chinesischen Boden setzt. „Lazyboy” (mairisch), Hauptfigur des gleichnamigen fantastischen Romans von Michael Weins, hat ein Problem mit Türen: Manche führen ihn ohne Vorwarnung an völlig unerwartete, weit entfernte Orte.
Die Literatur hat in den Jahrhunderten eine Menge dramatischer Realitätsfluchten angesammelt. Auch in der jungen Gegenwartsliteratur gibt es sie zu bestaunen. Tilman Rammstedt und Michael Weins sprechen mit Natascha Geier (NDR) über literarische Notausgänge und ihre Romanhelden, die sich aus der Wirklichkeit stehlen. Tilman Rammstedt, Bachmann-Preisträger 2008, schickt in „Der Kaiser von China” (DuMont) seinen Helden Keith auf eine Reise nach China – ohne dass dieser auch nur einen Zeh auf chinesischen Boden setzt. „Lazyboy” (mairisch), Hauptfigur des gleichnamigen fantastischen Romans von Michael Weins, hat ein Problem mit Türen: Manche führen ihn ohne Vorwarnung an völlig unerwartete, weit entfernte Orte.