sta*-club: kirsten fuchs
Egal, was Kirsten Fuchs oder die weiblichen Erzählerinnen ihrer Geschichten tun, ob sie einfach nur durch Berlin spazieren, die Strangsanierung in der elterlichen Wohnung überwachen, sich mit gespielt abenteuergestählter Lässigkeit im Outdoor-Shop für Wanderschuhe interessieren oder andere Frauen belauschen, die „hässlich im eigenen Geschlecht” hocken und sich über Männer ärgern, immer tun sie dies mit einer extrem komischen, tollkühne Kapriolen drehenden Weltsicht. Egal, ob Kirsten Fuchs den Alltag durch eine verschmierte rosa Brille oder durch ein die großstädtische Gegenwartspsyche entblößendes Mikroskop betrachtet, es ist immer was los in ihrem Kosmos. Unter ihrem Blick pubertieren die Neurosen, die Unanständigkeiten, die menschliche Blödigkeit, aber auch die ganz großen Gefühle.
Kirsten Fuchs gehört zu den schönsten Schriftstellern Berlins – so nennen sich die Mitglieder der Berliner Lesebühne „Chaussee der Enthusiasten”. Ihre Geschichten sind bühnenerprobt und strotzen vor Leben.
Kirsten Fuchs wurde in Karl-Marx-Stadt geboren und ist in Berlin aufgewachsen. 2003 gewann sie den renommierten Literaturwettbewerb „Open Mike”. Von 2003 bis 2005 war sie Kolumnistin für die taz. Seit 2007 schreibt sie regelmäßig für „Das Magazin”. Aktuell arbeitet sie an einem neuen Roman mit dem Arbeitstitel „Mädchenmeute”, dessen Entstehung sie in einem Blog dokumentiert: www.maedchenmeute.blogspot.de. Das Jugendbuch erzählt eine spannende und sehr komplexe Geschichte von neun 12- bis 15-jährigen Mädchen, die einen Sommer lang ohne Erwachsene mit ihren Hunden im Wald leben.
Egal, was Kirsten Fuchs oder die weiblichen Erzählerinnen ihrer Geschichten tun, ob sie einfach nur durch Berlin spazieren, die Strangsanierung in der elterlichen Wohnung überwachen, sich mit gespielt abenteuergestählter Lässigkeit im Outdoor-Shop für Wanderschuhe interessieren oder andere Frauen belauschen, die „hässlich im eigenen Geschlecht” hocken und sich über Männer ärgern, immer tun sie dies mit einer extrem komischen, tollkühne Kapriolen drehenden Weltsicht. Egal, ob Kirsten Fuchs den Alltag durch eine verschmierte rosa Brille oder durch ein die großstädtische Gegenwartspsyche entblößendes Mikroskop betrachtet, es ist immer was los in ihrem Kosmos. Unter ihrem Blick pubertieren die Neurosen, die Unanständigkeiten, die menschliche Blödigkeit, aber auch die ganz großen Gefühle.
Kirsten Fuchs gehört zu den schönsten Schriftstellern Berlins – so nennen sich die Mitglieder der Berliner Lesebühne „Chaussee der Enthusiasten”. Ihre Geschichten sind bühnenerprobt und strotzen vor Leben.
Kirsten Fuchs wurde in Karl-Marx-Stadt geboren und ist in Berlin aufgewachsen. 2003 gewann sie den renommierten Literaturwettbewerb „Open Mike”. Von 2003 bis 2005 war sie Kolumnistin für die taz. Seit 2007 schreibt sie regelmäßig für „Das Magazin”. Aktuell arbeitet sie an einem neuen Roman mit dem Arbeitstitel „Mädchenmeute”, dessen Entstehung sie in einem Blog dokumentiert: www.maedchenmeute.blogspot.de. Das Jugendbuch erzählt eine spannende und sehr komplexe Geschichte von neun 12- bis 15-jährigen Mädchen, die einen Sommer lang ohne Erwachsene mit ihren Hunden im Wald leben.