Mo 28.3.22
19.00 Uhr
Ort: KörberForum, Kehrwieder 12
Eintritt frei!
Gebundenes Leben

Sprache und Öffentlichkeit heute (3)

»Unsagbares«: Die Kunst darf alles – oder nicht? Es diskutieren Ina Hartwig und Hanno Rauterberg

Wie steht es um die Freiheit der Kunst? Ist sie niemandem Rechenschaft schuldig, oder steht auch sie unter den Maßgaben der »political correctness«? Und wie halten wir es mit Kunstwerken, die nicht mehr unseren Vorstellungen entsprechen – alles ins Depot? In der vierteiligen gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Körber-Stiftung und Literaturhaus Hamburg diskutieren Schriftstellerinnen und Journalisten, Autorinnen und Kulturwissenschaftler, wie sich liberale Gesprächskulturen und -werte im aktuellen öffentlichen Diskurs verschieben und wandeln. Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig und der stellvertretende Feuilletonchef der »Zeit« Hanno Rauterberg wollen Klärung in die Debatte bringen.

Für ein neues Künstlerethos etwa plädiert Rauterberg in seinem Buch »Die Kunst und das gute Leben – Über die Ethik der Ästhetik« (Suhrkamp). Was die Kunst darf und soll, muss seiner Ansicht nach neu verhandelt werden, da die Kunst im Moment einen Epochenwandel durchlebt.

Ina Hartwig arbeitete viele Jahre als Literaturredakteurin bei der »Frankfurter Rundschau«, schrieb u.a. für »Die Zeit« und »Süddeutsche Zeitung« und ist seit 2016 Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.

Moderation: Christoph Bungartz

Eintritt frei!

Wie steht es um die Freiheit der Kunst? Ist sie niemandem Rechenschaft schuldig, oder steht auch sie unter den Maßgaben der »political correctness«? Und wie halten wir es mit Kunstwerken, die nicht mehr unseren Vorstellungen entsprechen – alles ins Depot? In der vierteiligen gemeinsamen Veranstaltungsreihe von Körber-Stiftung und Literaturhaus Hamburg diskutieren Schriftstellerinnen und Journalisten, Autorinnen und Kulturwissenschaftler, wie sich liberale Gesprächskulturen und -werte im aktuellen öffentlichen Diskurs verschieben und wandeln. Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig und der stellvertretende Feuilletonchef der »Zeit« Hanno Rauterberg wollen Klärung in die Debatte bringen.

Für ein neues Künstlerethos etwa plädiert Rauterberg in seinem Buch »Die Kunst und das gute Leben – Über die Ethik der Ästhetik« (Suhrkamp). Was die Kunst darf und soll, muss seiner Ansicht nach neu verhandelt werden, da die Kunst im Moment einen Epochenwandel durchlebt.

Ina Hartwig arbeitete viele Jahre als Literaturredakteurin bei der »Frankfurter Rundschau«, schrieb u.a. für »Die Zeit« und »Süddeutsche Zeitung« und ist seit 2016 Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.

Moderation: Christoph Bungartz

Der Abend ist Teil der vierteiligen Reihe »Im Anfang war das Wort. Sprache und Öffentlichkeit heute«, die von der Körber-Stiftung und dem Literaturhaus Hamburg veranstaltet wird.