Di 26.9.23
/ 11:00
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
Eintritt frei
Spaß mit Büchern 
ab 6 Jahre / 1. Klasse

Spaß mit Büchern

Kirsten Fuchs präsentiert »Der Miesepups«

Der Miesepups – ein großartiger Grantler und alter Stinker – ist jetzt schon Kult! Unverkennbar und putzig von außen: mit buschiger Baumfrisur und rotem Mäntelchen. Kaum einer kann sich so toll und formvollendet aufregen wie er. Einmal landet der Miesepups vor lauter Wut und Zofferei sogar auf dem Mond. Das Kucks, der halbe und der viertel Olm, das Vanilleschniesel und sogar die Miesepups – alle durften von seiner Unfreundlichkeit schon ausgiebig kosten. Ob Miesepups auch eine zarte, freundliche Seite hat?

Die Autorin liest aus ihren superbeliebten »Miesepups«-Büchern (Voland & Quist) und erzählt, wie sie auf diesen übellaunigen Kerl gekommen ist.
Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt geboren, lebt in Berlin. Sie schreibt für »Das Magazin« und hat diverse Romane, Kurzgeschichtenbände sowie Theaterstücke veröffentlicht. Fuchs war bei verschiedenen Lesebühnen aktiv, aktuell liest sie bei »Fuchs & Söhne« und »Des Esels Ohr«. 2016 wurde sie mit dem Kasseler Förderpreis für komische Literatur und dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihren Roman »Mädchenmeute« (Rowohlt Berlin) ausgezeichnet, 2022 mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis.

Eintritt frei

Der Miesepups – ein großartiger Grantler und alter Stinker – ist jetzt schon Kult! Unverkennbar und putzig von außen: mit buschiger Baumfrisur und rotem Mäntelchen. Kaum einer kann sich so toll und formvollendet aufregen wie er. Einmal landet der Miesepups vor lauter Wut und Zofferei sogar auf dem Mond. Das Kucks, der halbe und der viertel Olm, das Vanilleschniesel und sogar die Miesepups – alle durften von seiner Unfreundlichkeit schon ausgiebig kosten. Ob Miesepups auch eine zarte, freundliche Seite hat?

Die Autorin liest aus ihren superbeliebten »Miesepups«-Büchern (Voland & Quist) und erzählt, wie sie auf diesen übellaunigen Kerl gekommen ist.
Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt geboren, lebt in Berlin. Sie schreibt für »Das Magazin« und hat diverse Romane, Kurzgeschichtenbände sowie Theaterstücke veröffentlicht. Fuchs war bei verschiedenen Lesebühnen aktiv, aktuell liest sie bei »Fuchs & Söhne« und »Des Esels Ohr«. 2016 wurde sie mit dem Kasseler Förderpreis für komische Literatur und dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihren Roman »Mädchenmeute« (Rowohlt Berlin) ausgezeichnet, 2022 mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis.

In Kooperation mit dem Jugendinformationszentrum (JIZ)