Schwanenwik goes Schulterblatt
Schaut man aus dem Literaturhaus-Fenster, sieht man Segelboote, die über die Alster kreuzen, und Menschen, die sich an der Alsterperle einen Aperol Spritz oder Sekt auf Eis zum Feierabend gönnen. Guckt man aus dem Haus III&70 raus, sieht man die Rote Flora und Leute mit Bierflaschen. Ab und zu müssen auch wir uns die Schanzenluft um die Nase wehen lassen. Dann packen wir Bücher und Schriftsteller ein und ziehen für einen Abend in unser liebstes Pied-àterre, ins Haus III&70.
Diesmal haben wir die wunderbare Sarah Stricker eingeladen, die in Tel Aviv wohnt und einen herrlichen Debütroman geschrieben hat. »Fünf Kopeken« heißt er, ist bei Eichborn erschienen und geht so los: »Meine Mutter war sehr hässlich. Alles andere hätte mein Großvater ihr nie erlaubt.« Was es mit dieser Mutter auf sich hat, worin die übergroßen Ambitionen des Großvaters bestehen und wie man es schafft, ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen, wenn alle Zeichen auf Einsamkeit stehen, davon wird Sarah Stricker lesen und erzählen. Lùisa spielt die passende Musik dazu.
Sarah Stricker ist Jahrgang 1980 und studierte Journalistin. Sie berichtet aus Israel über Deutschland und aus Deutschland über Israel. Lùisa ist eine Singer-Songwriterin aus Hamburg und singt, dass einem das Herz aufgeht.
Musik: Lùisa
Moderation: Antje Flemming
Schaut man aus dem Literaturhaus-Fenster, sieht man Segelboote, die über die Alster kreuzen, und Menschen, die sich an der Alsterperle einen Aperol Spritz oder Sekt auf Eis zum Feierabend gönnen. Guckt man aus dem Haus III&70 raus, sieht man die Rote Flora und Leute mit Bierflaschen. Ab und zu müssen auch wir uns die Schanzenluft um die Nase wehen lassen. Dann packen wir Bücher und Schriftsteller ein und ziehen für einen Abend in unser liebstes Pied-àterre, ins Haus III&70.
Diesmal haben wir die wunderbare Sarah Stricker eingeladen, die in Tel Aviv wohnt und einen herrlichen Debütroman geschrieben hat. »Fünf Kopeken« heißt er, ist bei Eichborn erschienen und geht so los: »Meine Mutter war sehr hässlich. Alles andere hätte mein Großvater ihr nie erlaubt.« Was es mit dieser Mutter auf sich hat, worin die übergroßen Ambitionen des Großvaters bestehen und wie man es schafft, ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen, wenn alle Zeichen auf Einsamkeit stehen, davon wird Sarah Stricker lesen und erzählen. Lùisa spielt die passende Musik dazu.
Sarah Stricker ist Jahrgang 1980 und studierte Journalistin. Sie berichtet aus Israel über Deutschland und aus Deutschland über Israel. Lùisa ist eine Singer-Songwriterin aus Hamburg und singt, dass einem das Herz aufgeht.
Musik: Lùisa
Moderation: Antje Flemming