preis der leipziger buchmesse
Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Messetag in der Glashalle – mitten im Messetrubel – der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Bis Anfang November reichten 141 Verlage insgesamt 430 Titel ein, die bis zur Leipziger Buchmesse 2013 erscheinen werden. Nominiert werden bis Mitte Februar jeweils fünf Bücher kleiner und großer Verlage in den drei Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Die Auszeichnung, welche mit insgesamt 45.000 Euro dotiert ist, wird von einer siebenköpfigen Jury verliehen, die in diesem Jahr fünf neue Mitglieder begrüßt. Den Vorsitz übernimmt der Journalist und Literaturkritiker Hubert Winkels. Er löst die Publizistin Verena Auffermann ab, die ihre Mitarbeit nach drei Jahren turnusgemäß beendet. Neu im Literatur-Septett des Preises der Leipziger Buchmesse sind zudem Lothar Müller, Feuilletonredakteur der Süddeutschen Zeitung; René Aguigah, Abteilungsleiter Kultur und Gesellschaft beim Deutschlandradio Kultur; Daniela Strigl, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Wien sowie Ursula März, freie Literaturkritikerin und Journalistin. Weiterhin dabei sind Eberhard Falcke, freier Literaturkritiker sowie Martin Ebel vom Tages-Anzeiger Zürich.
Die fünf im Jahr 2013 im Bereich der Belletristik nominierten Autorinnen und Autoren werden sich vorab erstmals im Literaturhaus Hamburg präsentieren und aus ihren preisverdächtigen Romanen lesen. Da die Nominierten erst Ende Januar bekannt gegeben werden, standen sie zum Erscheinungszeitpunkt dieses Programms noch nicht fest. Die ehemalige Jury-Vorsitzende Verena Auffermann wird am Abend begrüßen.
Stephan Lohr, NDR Kultur, und Rainer Moritz, Literaturhaus Hamburg, moderieren den Abend, der ein faszinierendes Spektrum deutschsprachiger Gegenwartsliteratur bietet.
Seit dem Jahr 2005 wird jeweils am ersten Messetag in der Glashalle – mitten im Messetrubel – der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Bis Anfang November reichten 141 Verlage insgesamt 430 Titel ein, die bis zur Leipziger Buchmesse 2013 erscheinen werden. Nominiert werden bis Mitte Februar jeweils fünf Bücher kleiner und großer Verlage in den drei Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Die Auszeichnung, welche mit insgesamt 45.000 Euro dotiert ist, wird von einer siebenköpfigen Jury verliehen, die in diesem Jahr fünf neue Mitglieder begrüßt. Den Vorsitz übernimmt der Journalist und Literaturkritiker Hubert Winkels. Er löst die Publizistin Verena Auffermann ab, die ihre Mitarbeit nach drei Jahren turnusgemäß beendet. Neu im Literatur-Septett des Preises der Leipziger Buchmesse sind zudem Lothar Müller, Feuilletonredakteur der Süddeutschen Zeitung; René Aguigah, Abteilungsleiter Kultur und Gesellschaft beim Deutschlandradio Kultur; Daniela Strigl, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Wien sowie Ursula März, freie Literaturkritikerin und Journalistin. Weiterhin dabei sind Eberhard Falcke, freier Literaturkritiker sowie Martin Ebel vom Tages-Anzeiger Zürich.
Die fünf im Jahr 2013 im Bereich der Belletristik nominierten Autorinnen und Autoren werden sich vorab erstmals im Literaturhaus Hamburg präsentieren und aus ihren preisverdächtigen Romanen lesen. Da die Nominierten erst Ende Januar bekannt gegeben werden, standen sie zum Erscheinungszeitpunkt dieses Programms noch nicht fest. Die ehemalige Jury-Vorsitzende Verena Auffermann wird am Abend begrüßen.
Stephan Lohr, NDR Kultur, und Rainer Moritz, Literaturhaus Hamburg, moderieren den Abend, der ein faszinierendes Spektrum deutschsprachiger Gegenwartsliteratur bietet.