Mi 22.5.
19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus, Eddy-Lübbert-Saal
€ 14,–/10,–
€ 6,– (Livestream)
Philosophisches Café

Philosophisches Café – Hartmut von Sass

Worauf wir hoffen dürfen – Glauben ohne Gott!

Kein Mensch kann ohne Hoffnung leben. Doch worauf mag sie sich gegenwärtig stützen? Und worauf glaubwürdig zielen? In einer Zeit apokalyptischer Sorgen und wissenschaftlicher Untergangsszenarien scheint Hoffnung die knappste aller Ressourcen. Und womöglich eigentlich die zukunftsentscheidende.

Wie wir frische Hoffnung fassen können, ohne uns einfach etwas vorzumachen, und worin Hoffnung ganz alltäglich gründen kann, sind zentrale Fragen des deutschen Theologen und Denkers Hartmut von Sass, Titularprofessor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Zürich und Inhaber einer Heisenberg-Stelle an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Mit viel beachteten Werken wie »Atheistisch glauben« (Matthes & Seitz) und »Außer sich sein – Hoffnung und ein neues Format der Theologie« (Mohr Siebeck) erkundet von Sass neue Weisen, das eigene Leben, Handeln und Entwerfen unter das Bild der Hoffnung zu stellen. Existenziell, ethisch, politisch. Ein neues Prinzip Hoffnung also – ohne Gott, doch nicht ohne Glauben.

Dies ist eine Einladung zu einem Abend ohne falsche Frömmelei, dafür voller Zuversicht und hoffnungsvoll offener Fragen.

Moderation: Wolfram Eilenberger

€ 14,–/10,–
€ 6,– (Livestream)
msb von sass honorarfrei copy privat web aspect ratio 4 3Hartmut von Sass © privat
Hartmut von Sass © privat

Kein Mensch kann ohne Hoffnung leben. Doch worauf mag sie sich gegenwärtig stützen? Und worauf glaubwürdig zielen? In einer Zeit apokalyptischer Sorgen und wissenschaftlicher Untergangsszenarien scheint Hoffnung die knappste aller Ressourcen. Und womöglich eigentlich die zukunftsentscheidende.

Wie wir frische Hoffnung fassen können, ohne uns einfach etwas vorzumachen, und worin Hoffnung ganz alltäglich gründen kann, sind zentrale Fragen des deutschen Theologen und Denkers Hartmut von Sass, Titularprofessor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Zürich und Inhaber einer Heisenberg-Stelle an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Mit viel beachteten Werken wie »Atheistisch glauben« (Matthes & Seitz) und »Außer sich sein – Hoffnung und ein neues Format der Theologie« (Mohr Siebeck) erkundet von Sass neue Weisen, das eigene Leben, Handeln und Entwerfen unter das Bild der Hoffnung zu stellen. Existenziell, ethisch, politisch. Ein neues Prinzip Hoffnung also – ohne Gott, doch nicht ohne Glauben.

Dies ist eine Einladung zu einem Abend ohne falsche Frömmelei, dafür voller Zuversicht und hoffnungsvoll offener Fragen.

Moderation: Wolfram Eilenberger

Ticketinformationen
Freikartenkontingent für Studierende (Anmeldung: service@literaturhaus-hamburg.de). Karten sind ab dem 15. 3., 9.00 Uhr online, sowie an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, in der Buchhandlung Samtleben, bei der kostenfreien Karten-Hotline 0761.88 84 99 99 sowie ggfs. an der Abendkasse erhältlich. Mitglieder des Literaturhaus e.V. können ab 11.3. unter T 040.22 70 20 0 oder per Mail an tickets@literaturhaus-hamburg.de buchen. Beim Kauf eines Tickets über den Dienstleister Reservix fallen Servicegebühren an.
Livestreamabonnement
Livestreamabonnement im Mai € 35,– / 30,– Um sicherzustellen, dass alle Veranstaltungen im Abonnement inbegriffen sind, schließen Sie den Ticketkauf bitte bis zum 2. 5. um 19.30 Uhr ab.Livestreamabonnement kaufen
Mit freundlicher Unterstützung der Udo Keller Stiftung Forum Humanum