Mo 18.9.17
21.00 Uhr
Ort: Cap San Diego, Luke 5, Überseebrücke
14,–

Ottessa Moshfegh

stellt beim Harbour Front Literaturfestival ihren Roman »Eileen« vor

Mitte der 1960er lebt die 24-jährige Eileen Dunlop in einer Kleinstadt in Neuengland und muss für ihren paranoiden, alkoholkranken Vater sorgen, einen ehemaligen Cop, mit dem sie in einem heruntergekommenen Haus lebt. Ihren mageren Lohn verdient sie sich als Sekretärin in einer Vollzugsanstalt für jugendliche Straftäter. Kein Wunder, dass sie dieser Welt entfliehen will. Als die kluge Rebecca Saint John ihren Dienst als Erziehungsbeauftragte des Gefängnisses antritt, ist Eileen hellauf begeistert und nimmt sich diese selbstbewusste, unabhängige Frau zum Vorbild. Sie will ausbrechen, doch dieser Umgebung voller bestialischer Gewalt und dunkler Obsessionen lässt sich nur entkommen, wenn man sich dem Gesetz widersetzt: So wird Eileen in ein grauenhaftes Verbrechen hineingezogen.
»Nachtschwarz, eiskalt und großartig erzählt«, lobt John Banville den nun auf Deutsch erschienenen Roman »Eileen« (Liebeskind; Übersetzung: Anke Caroline Burger).
Ottessa Moshfegh ist kroatisch-persischer Abstammung und wurde in Boston geboren. Für ihren Debütroman »McGlue« erhielt sie den Believer Book Award und den Fence Modern Prize. »Eileen« war für den Man Booker Prize nominiert. Die Autorin lebt in Los Angeles.

Moderation: Susanne Weingarten
Deutsche Lesung: Lisa Grosche

14,–

Mitte der 1960er lebt die 24-jährige Eileen Dunlop in einer Kleinstadt in Neuengland und muss für ihren paranoiden, alkoholkranken Vater sorgen, einen ehemaligen Cop, mit dem sie in einem heruntergekommenen Haus lebt. Ihren mageren Lohn verdient sie sich als Sekretärin in einer Vollzugsanstalt für jugendliche Straftäter. Kein Wunder, dass sie dieser Welt entfliehen will. Als die kluge Rebecca Saint John ihren Dienst als Erziehungsbeauftragte des Gefängnisses antritt, ist Eileen hellauf begeistert und nimmt sich diese selbstbewusste, unabhängige Frau zum Vorbild. Sie will ausbrechen, doch dieser Umgebung voller bestialischer Gewalt und dunkler Obsessionen lässt sich nur entkommen, wenn man sich dem Gesetz widersetzt: So wird Eileen in ein grauenhaftes Verbrechen hineingezogen.
»Nachtschwarz, eiskalt und großartig erzählt«, lobt John Banville den nun auf Deutsch erschienenen Roman »Eileen« (Liebeskind; Übersetzung: Anke Caroline Burger).
Ottessa Moshfegh ist kroatisch-persischer Abstammung und wurde in Boston geboren. Für ihren Debütroman »McGlue« erhielt sie den Believer Book Award und den Fence Modern Prize. »Eileen« war für den Man Booker Prize nominiert. Die Autorin lebt in Los Angeles.

Moderation: Susanne Weingarten
Deutsche Lesung: Lisa Grosche

In Kooperation mit dem Harbour Front Literaturfestival