matthias politycki
„Alle Geschichten kommen aus Samarkand.”
Matthias Politycki zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Sein Werk, das 1987 einsetzte, umfasst Essays, Lyrik, Erzählungen (darunter die auch im Ausland viel beachtete und mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnete „Jenseitsnovelle”) und Romane wie den „Weiberroman”, „In 180 Tagen um die Welt” oder „Herr der Hörner”. An seinem neuen großen Roman „Samarkand Samarkand” (Hoffmann und Campe) hat Matthias Politycki über zwanzig Jahre lang gearbeitet – nun liegt er vor und feiert im Literaturhaus seine Premiere.
Die Welt ist aus den Fugen geraten, und wo einst die Seidenstraße entlang führte, ist 2026 das Epizentrum der Erschütterung. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger, reist in das sagenumwobene Samarkand und begibt sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. Doch können Sieg oder Niederlage, Krieg oder Frieden tatsächlich von einem Haufen heiliger Knochen abhängen? Zusammen mit seinem Bergführer Odina, der ihm durch einen Schwur verpflichtet ist, und beschützt durch das wunderliche Mädchen Shochi, das die Zukunft träumen kann, durchstreift Kaufner die gewaltige Bergwelt Zentralasiens. Und gerät dabei zusehends in einen Wettlauf auf Leben und Tod, nicht zuletzt mit sich selbst.
Dieses bildmächtige Epos ist Abenteuerroman, Liebesroman und Untergangsroman zugleich, es erzählt von der Konfrontation mit der Fremde, in der die großen existenziellen Fragen neu gestellt werden.
„Alle Geschichten kommen aus Samarkand.”
Matthias Politycki zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Sein Werk, das 1987 einsetzte, umfasst Essays, Lyrik, Erzählungen (darunter die auch im Ausland viel beachtete und mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnete „Jenseitsnovelle”) und Romane wie den „Weiberroman”, „In 180 Tagen um die Welt” oder „Herr der Hörner”. An seinem neuen großen Roman „Samarkand Samarkand” (Hoffmann und Campe) hat Matthias Politycki über zwanzig Jahre lang gearbeitet – nun liegt er vor und feiert im Literaturhaus seine Premiere.
Die Welt ist aus den Fugen geraten, und wo einst die Seidenstraße entlang führte, ist 2026 das Epizentrum der Erschütterung. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger, reist in das sagenumwobene Samarkand und begibt sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. Doch können Sieg oder Niederlage, Krieg oder Frieden tatsächlich von einem Haufen heiliger Knochen abhängen? Zusammen mit seinem Bergführer Odina, der ihm durch einen Schwur verpflichtet ist, und beschützt durch das wunderliche Mädchen Shochi, das die Zukunft träumen kann, durchstreift Kaufner die gewaltige Bergwelt Zentralasiens. Und gerät dabei zusehends in einen Wettlauf auf Leben und Tod, nicht zuletzt mit sich selbst.
Dieses bildmächtige Epos ist Abenteuerroman, Liebesroman und Untergangsroman zugleich, es erzählt von der Konfrontation mit der Fremde, in der die großen existenziellen Fragen neu gestellt werden.