KALKUTTAKONGOTADSCHMAHAL
Drei große Reisende der deutschen Gegenwartsliteratur über die Bedeutung des Reisens für ihr Schreiben.
Meinen Sie, aus Habana,
weiß und hibiskusrot,
bräche ein ewiges Manna
für Ihre Wüstennot?
aus: Gottfried Benn »Reisen« (1950)
Josef Winkler liest aus seinem im November bei Suhrkamp erschienenen Tagebuch »Der Stadtschreiber von Kalkutta«, Tina Uebel ihr Prosastück »Igor. Vom großen Herzen der Finsternis. Kongo 2006«, und Matthias Politycki berichtet von seiner Reise zum Tadsch Mahal.
Nach der Pause sprechen und diskutieren Matthias Politycki, Tina Uebel und Josef Winkler über die Bedeutung des Reisens für ihr
Schreiben.
Drei große Reisende der deutschen Gegenwartsliteratur über die Bedeutung des Reisens für ihr Schreiben.
Meinen Sie, aus Habana,
weiß und hibiskusrot,
bräche ein ewiges Manna
für Ihre Wüstennot?
aus: Gottfried Benn »Reisen« (1950)
Josef Winkler liest aus seinem im November bei Suhrkamp erschienenen Tagebuch »Der Stadtschreiber von Kalkutta«, Tina Uebel ihr Prosastück »Igor. Vom großen Herzen der Finsternis. Kongo 2006«, und Matthias Politycki berichtet von seiner Reise zum Tadsch Mahal.
Nach der Pause sprechen und diskutieren Matthias Politycki, Tina Uebel und Josef Winkler über die Bedeutung des Reisens für ihr
Schreiben.