irgendwie komisch: martin sonneborn
Für seine „Titanic”-Aktionen bejubelte ihn der „Stern” als „Krawallsatiriker mit Profilneurose”, für „Heimatkunde” lobte ihn der „Berliner Kurier”: „Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch die Ossis nur so hassen?!” Nach seinen Kurzreportagen für die ZDF-„Heute Show” trat der Geschäftsführer des größten deutschen Pharma-Verbandes zurück und das chinesische Außenministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung. Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit langweiligen, hochpoetischen Lesepassagen aus seinem neuen Buch „Heimatkunde” (Ullstein), lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der „Partei”, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift. (Weitere parteipolitische Abende sind im Literaturhaus künftig nicht vorgesehen; sehen Sie bitte von Anfragen ab.)
Martin Sonneborn war bis 2005 Chefredakteur bei „Titanic”. Im August 2004 gründete er „Die Partei”, um die Mauer wieder aufzubauen. Heute hat sie schon weit über 8000 Mitglieder in Ost und West. Seit 2006 ist er Leiter des Satireressorts „Spam” bei Spiegel Online, seit 2009 Außenreporter der „Heute Show” (ZDF). Bestätigten Gerüchten zufolge holte er, wenn man „FAZ”, Tagesthemen und Rudi Völler glauben darf, die Fußball-WM 2006 nach Deutschland. Über „Heimatkunde” schrieb die Berliner Zeitung: „Komischer als ausgedacht”, und der „Spiegel” urteilte: „Eine schaurig schöne Momentaufnahme zum Stand der Einheit.”
Ein Abend nicht nur für Chemnitzer und Anklamer. Auch Eppendorfer und Wandsbeker werden sich wiederfinden. Glauben Sie uns.
Für seine „Titanic”-Aktionen bejubelte ihn der „Stern” als „Krawallsatiriker mit Profilneurose”, für „Heimatkunde” lobte ihn der „Berliner Kurier”: „Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch die Ossis nur so hassen?!” Nach seinen Kurzreportagen für die ZDF-„Heute Show” trat der Geschäftsführer des größten deutschen Pharma-Verbandes zurück und das chinesische Außenministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung. Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit langweiligen, hochpoetischen Lesepassagen aus seinem neuen Buch „Heimatkunde” (Ullstein), lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der „Partei”, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift. (Weitere parteipolitische Abende sind im Literaturhaus künftig nicht vorgesehen; sehen Sie bitte von Anfragen ab.)
Martin Sonneborn war bis 2005 Chefredakteur bei „Titanic”. Im August 2004 gründete er „Die Partei”, um die Mauer wieder aufzubauen. Heute hat sie schon weit über 8000 Mitglieder in Ost und West. Seit 2006 ist er Leiter des Satireressorts „Spam” bei Spiegel Online, seit 2009 Außenreporter der „Heute Show” (ZDF). Bestätigten Gerüchten zufolge holte er, wenn man „FAZ”, Tagesthemen und Rudi Völler glauben darf, die Fußball-WM 2006 nach Deutschland. Über „Heimatkunde” schrieb die Berliner Zeitung: „Komischer als ausgedacht”, und der „Spiegel” urteilte: „Eine schaurig schöne Momentaufnahme zum Stand der Einheit.”
Ein Abend nicht nur für Chemnitzer und Anklamer. Auch Eppendorfer und Wandsbeker werden sich wiederfinden. Glauben Sie uns.