Fr 14.4.23
19.30 Uhr
Ort: Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg, Heilwigstraße 116
12,– / 8,–
High Voltage

High Voltage – Adriana Altaras

liest aus ihrem neuen Buch »Besser allein als in schlechter Gesellschaft«

Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Als Vierjährige kommt die Autorin zu ihrer eigensinnigen Tante nach Italien und kehrt ihr Leben lang immer wieder dorthin zurück. Mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen steht ihr die Tante auch im hohen Alter immer zur Seite. Es ist die Geschichte einer liebevollen wie eigensinnigen Beziehung zu einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte.

»Besser allein als in schlechter Gesellschaft« (Kiepenheuer & Witsch) entwirft ein zartes, bewegendes und zugleich irre komisches Porträt einer wunderbar kapriziösen Frau. Ein tröstliches, ein inniges Buch, das erzählt, wie man das Leben annehmen und wie man es loslassen kann.

Die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras wurde in Zagreb geboren, zog 1964 nach Italien, und lebt inzwischen in Berlin. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Bisher hat Adriana Altaras fünf Romane veröffentlicht. 2011 erschien ihr Debüt und Bestseller »Titos Brille«. Es folgten »Doitscha«, »Das Meer und ich waren im besten Alter« und »Die jüdische Souffleuse«.

Moderation: Rainer Moritz

12,– / 8,–

Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Als Vierjährige kommt die Autorin zu ihrer eigensinnigen Tante nach Italien und kehrt ihr Leben lang immer wieder dorthin zurück. Mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen steht ihr die Tante auch im hohen Alter immer zur Seite. Es ist die Geschichte einer liebevollen wie eigensinnigen Beziehung zu einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte.

»Besser allein als in schlechter Gesellschaft« (Kiepenheuer & Witsch) entwirft ein zartes, bewegendes und zugleich irre komisches Porträt einer wunderbar kapriziösen Frau. Ein tröstliches, ein inniges Buch, das erzählt, wie man das Leben annehmen und wie man es loslassen kann.

Die Autorin, Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras wurde in Zagreb geboren, zog 1964 nach Italien, und lebt inzwischen in Berlin. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Berlin. Bisher hat Adriana Altaras fünf Romane veröffentlicht. 2011 erschien ihr Debüt und Bestseller »Titos Brille«. Es folgten »Doitscha«, »Das Meer und ich waren im besten Alter« und »Die jüdische Souffleuse«.

Moderation: Rainer Moritz

Ein gemeinsames Festival von Stromnetz Hamburg und Literaturhaus Hamburg, Kulturpartner NDR Kultur, Medienpartner NDR Info