Hamburger Literaturpreise
Die Hamburger Literaturpreise, dotiert mit insgesamt 84.000 Euro, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Wem der 288 Bewerber*innen Staatsrätin Jana Schiedek einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die aus der Journalistin Jana Felgenhauer, der Verlagsmitarbeiterin und Lektorin Leliah Engel, dem Übersetzer Ingo Herzke, dem Autor Markus Schneider (Preisträger 2024) sowie der Lektorin und Co-Autorin Katharina Gerhardt besteht. Für das »Buch des Jahres« sind nominiert: Kristine Bilkau mit »Halbinsel«, Mirko Bonné mit »Wege durch die Spiegel«, Jegana Dschabbarowa mit »Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt«, Friederike Gräff mit »Frau Zilius legte ihr erstes Ei an einem Donnerstag« und Katharina Hagena mit »Flusslinien«.
Auf der Shortlist für den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS stehen: Alena Jabarine mit »Der letzte Himmel – Meine Suche nach Palästina«, Matthias Glaubrecht mit »Das stille Sterben der Natur«, Nadia Pantel mit »Das Camembert-Diagramm – Ein etwas anderes Frankreich-Porträt«, Eva Thöne mit »Weibliche Macht neu denken« und Birgit Weyhe mit »Schweigen«.
Daneben werden Preise für unveröffentlichte Werke in den Kategorien Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch sowie Comic vergeben.
Die Hamburger Literaturpreise, dotiert mit insgesamt 84.000 Euro, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Wem der 288 Bewerber*innen Staatsrätin Jana Schiedek einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die aus der Journalistin Jana Felgenhauer, der Verlagsmitarbeiterin und Lektorin Leliah Engel, dem Übersetzer Ingo Herzke, dem Autor Markus Schneider (Preisträger 2024) sowie der Lektorin und Co-Autorin Katharina Gerhardt besteht. Für das »Buch des Jahres« sind nominiert: Kristine Bilkau mit »Halbinsel«, Mirko Bonné mit »Wege durch die Spiegel«, Jegana Dschabbarowa mit »Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt«, Friederike Gräff mit »Frau Zilius legte ihr erstes Ei an einem Donnerstag« und Katharina Hagena mit »Flusslinien«.
Auf der Shortlist für den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS stehen: Alena Jabarine mit »Der letzte Himmel – Meine Suche nach Palästina«, Matthias Glaubrecht mit »Das stille Sterben der Natur«, Nadia Pantel mit »Das Camembert-Diagramm – Ein etwas anderes Frankreich-Porträt«, Eva Thöne mit »Weibliche Macht neu denken« und Birgit Weyhe mit »Schweigen«.
Daneben werden Preise für unveröffentlichte Werke in den Kategorien Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch sowie Comic vergeben.

