Hamburger Literaturpreise
Die Hamburger Literaturpreise, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Die Jury bestand dieses Jahr aus der Journalistin Jana Felgenhauer, der Verlagsmitarbeiterin und Lektorin Leliah Engel, dem Übersetzer Ingo Herzke, dem Autor Markus Schneider (Preisträger 2024) sowie der Lektorin und Co-Autorin Katharina Gerhardt. Staatsrätin Jana Schiedek überreicht die Preise.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Hamburger Literaturpreise der Behörde für Kultur und Medien stehen fest: Buch des Jahres ist »Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt« von Jegana Dschabbarowa, erschienen im Zsolnay Verlag. Der Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS geht an Eva Thöne für ihr Werk »Weibliche Macht Neu Denken«, erschienen bei Hanser. Die Hamburger Literaturpreise umfassen insgesamt ein Preisgeld von 84.000 Euro. Die Preise in den Kategorien Roman, Erzählung, Drama/Lyrik/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch und der Comic-Preis sind mit je 8.000 Euro dotiert. Die drei Übersetzungspreise mit je 4.000 Euro. In diesem Jahr haben sich 289 Schreibende am Wettbewerb beteiligt.
Preise für unveröffentlichte Werke:
Roman (zwei Preise): Andreas Moster und Nicole Röndigs
Erzählung: Verena Carl
Lyrik, Drama, Experimentelles (zwei Preise): Mädchen vom Jupiter (Nana Grinstein, Nadiia Humeniuk, Friederike Meltendorf, Natalia Reznichenko, Henrike Schmidt, Julia Solovieva, Julia Zeichenkind) und Till Raether
Kinder- und Jugendbuch: Juliane Pickel
Comic: Noëlle Kröger
Übersetzungen: Nicolai von Schweder-Schreiner, Corinna Popp, Kirsten Gleinig
Die Hamburger Literaturpreise, würdigen herausragende Stimmen, die die Vielseitigkeit des literarischen Schaffens unserer Stadt zeigen. Die Jury bestand dieses Jahr aus der Journalistin Jana Felgenhauer, der Verlagsmitarbeiterin und Lektorin Leliah Engel, dem Übersetzer Ingo Herzke, dem Autor Markus Schneider (Preisträger 2024) sowie der Lektorin und Co-Autorin Katharina Gerhardt. Staatsrätin Jana Schiedek überreicht die Preise.
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger der Hamburger Literaturpreise der Behörde für Kultur und Medien stehen fest: Buch des Jahres ist »Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt« von Jegana Dschabbarowa, erschienen im Zsolnay Verlag. Der Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS geht an Eva Thöne für ihr Werk »Weibliche Macht Neu Denken«, erschienen bei Hanser. Die Hamburger Literaturpreise umfassen insgesamt ein Preisgeld von 84.000 Euro. Die Preise in den Kategorien Roman, Erzählung, Drama/Lyrik/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch und der Comic-Preis sind mit je 8.000 Euro dotiert. Die drei Übersetzungspreise mit je 4.000 Euro. In diesem Jahr haben sich 289 Schreibende am Wettbewerb beteiligt.
Preise für unveröffentlichte Werke:
Roman (zwei Preise): Andreas Moster und Nicole Röndigs
Erzählung: Verena Carl
Lyrik, Drama, Experimentelles (zwei Preise): Mädchen vom Jupiter (Nana Grinstein, Nadiia Humeniuk, Friederike Meltendorf, Natalia Reznichenko, Henrike Schmidt, Julia Solovieva, Julia Zeichenkind) und Till Raether
Kinder- und Jugendbuch: Juliane Pickel
Comic: Noëlle Kröger
Übersetzungen: Nicolai von Schweder-Schreiner, Corinna Popp, Kirsten Gleinig

