Mo 4.12.23
19.00 Uhr
Ort: Literaturhaus - Schwanenwik 38 - 22087 Hamburg
auf Einladung

Hamburger Literaturpreise

Die Kulturbehörde vergibt zwölf Preise in acht Kategorien

Die Hamburger Literaturpreise funkeln ab sofort noch heller: Die begehrten Auszeichnungen sind nun mit 8.000 Euro für Literatur und mit 4.000 Euro für Übersetzungen dotiert. Hinzugekommen ist ein Preis für das »Sachbuch des Jahres«, für das die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius das Preisgeld stiftet, sodass die Literatur unserer Stadt mit insgesamt 84.000 Euro ausgezeichnet wird. Wem der 288 Bewerber*innen Kultursenator Carsten Brosda einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die derzeit noch über ihren Voten sitzt: Sophia Jungmann (Hoffmann und Campe), Frank Keil-Behrens (Preisträger Literatur 2022), Anne Sauer (Fuxbooks), Frauke Schneider (Arche Literaturverlag) und Nicolai von Schweder-Schreiner (Preisträger Übersetzung 2022).

Die Shortlists für die bereits veröffentlichten Bücher hingegen stehen bereits fest. Für das »Buch des Jahres« sind nominiert: Sigrid Behrens mit »Gute Menschen«, Eva Müller mit »Scheiblettenkind«, Till Raether mit »Die Architektin«, Johanna Sebauer mit »Nincshof« und Katrin Seddig mit »Nadine«. »Sachbuch des Jahres« könnten werden: Matthias Glaubrecht mit »Die Rache des Pangolin«, Friederike Heimann mit »In der Feuerkette der Epoche«, Moshtari Hilal mit »Hässlichkeit«, Kai-Ove Kessler mit »Die Welt ist laut« oder Dietmar Pieper mit »Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche«.

Wie jedes Jahr ist die Preisverleihung ein fröhliches Fest der Literatur, für das man allerdings eine Einladung braucht.

»Ausgezeichnet«: Öffentliche Lesung der Preisträger*innen am 22. Februar, 19.00 Uhr, Nachtasyl. Weitere Informationen unter ⌂ literaturinhamburg.de

auf Einladung

Die Hamburger Literaturpreise funkeln ab sofort noch heller: Die begehrten Auszeichnungen sind nun mit 8.000 Euro für Literatur und mit 4.000 Euro für Übersetzungen dotiert. Hinzugekommen ist ein Preis für das »Sachbuch des Jahres«, für das die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius das Preisgeld stiftet, sodass die Literatur unserer Stadt mit insgesamt 84.000 Euro ausgezeichnet wird. Wem der 288 Bewerber*innen Kultursenator Carsten Brosda einen Preis überreichen wird, liegt in den Händen einer kundigen Jury, die derzeit noch über ihren Voten sitzt: Sophia Jungmann (Hoffmann und Campe), Frank Keil-Behrens (Preisträger Literatur 2022), Anne Sauer (Fuxbooks), Frauke Schneider (Arche Literaturverlag) und Nicolai von Schweder-Schreiner (Preisträger Übersetzung 2022).

Die Shortlists für die bereits veröffentlichten Bücher hingegen stehen bereits fest. Für das »Buch des Jahres« sind nominiert: Sigrid Behrens mit »Gute Menschen«, Eva Müller mit »Scheiblettenkind«, Till Raether mit »Die Architektin«, Johanna Sebauer mit »Nincshof« und Katrin Seddig mit »Nadine«. »Sachbuch des Jahres« könnten werden: Matthias Glaubrecht mit »Die Rache des Pangolin«, Friederike Heimann mit »In der Feuerkette der Epoche«, Moshtari Hilal mit »Hässlichkeit«, Kai-Ove Kessler mit »Die Welt ist laut« oder Dietmar Pieper mit »Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche«.

Wie jedes Jahr ist die Preisverleihung ein fröhliches Fest der Literatur, für das man allerdings eine Einladung braucht.

»Ausgezeichnet«: Öffentliche Lesung der Preisträger*innen am 22. Februar, 19.00 Uhr, Nachtasyl. Weitere Informationen unter ⌂ literaturinhamburg.de

Eine Veranstaltung der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg