Hamburger Literaturpreise 2021
In Hamburg weltberühmt: Kaum eine Literaturpreisverkündung wird in unserer Stadt von so vielen Menschen mit so großer Erwartung herbeigesehnt wie die alljährlichen Hamburger Literaturpreise.
Seit 2019 werden die elf Preise in sieben Kategorien vergeben: darunter Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles und Literarische Übersetzungen. Hinzugekommen sind je eine Auszeichnung für Comics und für Kinder- und Jugendbücher sowie das »Buch des Jahres«. Insgesamt vergibt die Kulturbehörde Preisgelder in Höhe von 57.000 Euro.
Buch des Jahres: Andreas Moster (»Kleine Paläste«)
Roman: Kristine Bilkau (»Nebenan«) und Jan-Dirk Krohn (»No Meds in May«)
Erzählung: Sonja Roczek für »Barolo«
Lyrik/Drama/Experimentelles: Nail Doğan (»Leerlauf – Gedichte«) und Jenny Schäfer (»Ein halbes Jahr Arbeit«)
Kinder- und Jugendbuch: Jutta Nymphius (»Total irre!«)
Comic: Helena Baumeister (»okcupid4«)
Übersetzung: Brigitte Große (»Großer Bruder, kleine Schwester / Em« von Kim Thúy aus dem Französischen), Markus Lemke (»Leute wie wir / Anashim kamonu« von Noa Yedlin aus dem Hebräischen) und Maralde Meyer-Minnemann (»Bis die Steine leichter sind als Wasser / Até que as pedras se tornem mais leves que a água« von António Lobo Antunes aus dem Portugiesischen)
Die Jury besteht aus der Übersetzerin Ursel Allenstein (Preisträgerin 2020), dem Literaturkritiker Jan Ehlert, dem Verleger Jan Karsten (CulturBooks), der Autorin Magdalena Saiger (Preisträgerin 2020) und der Lektorin Clara Sondermann. Die Preisverleihung ist seit jeher ein fester Termin in den Kalendern aller Hamburger Literatur Aficionados. Mit Minilesungen, kurzen Gesprächen mit den Geehrten und einem Spezial-Set von DJane Miss Alaska wird der lange Abend zu einem fröhlichen Fest der Literatur – endlich wieder.
In Hamburg weltberühmt: Kaum eine Literaturpreisverkündung wird in unserer Stadt von so vielen Menschen mit so großer Erwartung herbeigesehnt wie die alljährlichen Hamburger Literaturpreise.
Seit 2019 werden die elf Preise in sieben Kategorien vergeben: darunter Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles und Literarische Übersetzungen. Hinzugekommen sind je eine Auszeichnung für Comics und für Kinder- und Jugendbücher sowie das »Buch des Jahres«. Insgesamt vergibt die Kulturbehörde Preisgelder in Höhe von 57.000 Euro.
Buch des Jahres: Andreas Moster (»Kleine Paläste«)
Roman: Kristine Bilkau (»Nebenan«) und Jan-Dirk Krohn (»No Meds in May«)
Erzählung: Sonja Roczek für »Barolo«
Lyrik/Drama/Experimentelles: Nail Doğan (»Leerlauf – Gedichte«) und Jenny Schäfer (»Ein halbes Jahr Arbeit«)
Kinder- und Jugendbuch: Jutta Nymphius (»Total irre!«)
Comic: Helena Baumeister (»okcupid4«)
Übersetzung: Brigitte Große (»Großer Bruder, kleine Schwester / Em« von Kim Thúy aus dem Französischen), Markus Lemke (»Leute wie wir / Anashim kamonu« von Noa Yedlin aus dem Hebräischen) und Maralde Meyer-Minnemann (»Bis die Steine leichter sind als Wasser / Até que as pedras se tornem mais leves que a água« von António Lobo Antunes aus dem Portugiesischen)
Die Jury besteht aus der Übersetzerin Ursel Allenstein (Preisträgerin 2020), dem Literaturkritiker Jan Ehlert, dem Verleger Jan Karsten (CulturBooks), der Autorin Magdalena Saiger (Preisträgerin 2020) und der Lektorin Clara Sondermann. Die Preisverleihung ist seit jeher ein fester Termin in den Kalendern aller Hamburger Literatur Aficionados. Mit Minilesungen, kurzen Gesprächen mit den Geehrten und einem Spezial-Set von DJane Miss Alaska wird der lange Abend zu einem fröhlichen Fest der Literatur – endlich wieder.