Hamburger Förderpreise
Am 2. Dezember, pünktlich um 19.30 Uhr, beginnt die traditionsreichste Literaturveranstaltung Hamburgs: Die alljährliche Präsentation der Sieger des Wettbewerbes um die Förderpreise für Literatur und literarische Übersetzungen im Literaturhaus. Diese Veranstaltung findet seit fünfundzwanzig Jahren nach den gleichen Ritualen statt, und dass sie dennoch stets frisch und neu wirkt, das liegt an den jährlich neuen Stimmen der Hamburger Schriftsteller und Übersetzer. Senatorin Prof. Barbara Kisseler, die für den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg sprechen und den Preisträgern gratulieren wird, eröffnet den Abend. Die Jury besteht in diesem Jahr aus Susanne Hoffmann, Michael Kellner, Benjamin Maack, Inka Marter und Stephan Samtleben, und sie hat von ungewöhnlich zahlreichen interessanten literarischen Projekten unter den etwa 200 Einsendungen gesprochen.
Die Preisträger, Schriftsteller und Übersetzer lesen anschließend aus ihren prämierten Texten und Übersetzungen. Danach gibt es reichlich Zeit und Gelegenheit für Diskussionen und Bierchen.
Die sechs Preisträger der mit je 6.000 Euro dotierten Förderpreise für Literatur und diejenigen der mit je 2.500 Euro dotieren Förderpreise für literarische Übersetzungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Kulturbehörde und das Literaturhaus laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Für eine kleine Verköstigung ist gesorgt.
Am 2. Dezember, pünktlich um 19.30 Uhr, beginnt die traditionsreichste Literaturveranstaltung Hamburgs: Die alljährliche Präsentation der Sieger des Wettbewerbes um die Förderpreise für Literatur und literarische Übersetzungen im Literaturhaus. Diese Veranstaltung findet seit fünfundzwanzig Jahren nach den gleichen Ritualen statt, und dass sie dennoch stets frisch und neu wirkt, das liegt an den jährlich neuen Stimmen der Hamburger Schriftsteller und Übersetzer. Senatorin Prof. Barbara Kisseler, die für den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg sprechen und den Preisträgern gratulieren wird, eröffnet den Abend. Die Jury besteht in diesem Jahr aus Susanne Hoffmann, Michael Kellner, Benjamin Maack, Inka Marter und Stephan Samtleben, und sie hat von ungewöhnlich zahlreichen interessanten literarischen Projekten unter den etwa 200 Einsendungen gesprochen.
Die Preisträger, Schriftsteller und Übersetzer lesen anschließend aus ihren prämierten Texten und Übersetzungen. Danach gibt es reichlich Zeit und Gelegenheit für Diskussionen und Bierchen.
Die sechs Preisträger der mit je 6.000 Euro dotierten Förderpreise für Literatur und diejenigen der mit je 2.500 Euro dotieren Förderpreise für literarische Übersetzungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Kulturbehörde und das Literaturhaus laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Für eine kleine Verköstigung ist gesorgt.