Funken zünden! Die Reihe für Berufliche Schulen in Hamburg
Ist die 40-Stunden-Woche noch zeitgemäß? Könnte ein veränderter Arbeitsalltag unsere Gesundheit und das Klima schützen? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die Sara Weber in ihrem Buch »Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?« (Kiepenheuer & Witsch) aufwirft. In der Pandemie drängte das Thema Arbeit mit Wucht und wesentlich weiter ins restliche Leben, dazu häufig in Begleitung eines enormen Digitalisierungs-, Leistungs- und Transformationsdrucks. Gleichzeitig mehren sich die Krisen: Krieg, Inflation, Überschwemmungen, Waldbrände.
Die Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft zeigt auf, was heute falsch läuft und welche Lösungen die Arbeit besser machen können. Mit Schülerinnen und Schülern einer Beruflichen Schule diskutiert sie unter anderem über den Trend der »Great Resignation« und über mehr Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit (in) der Arbeitswelt. Sara Weber, geboren 1987, ist Deutsch-Amerikanerin und lebt in München. Nach ihrer Zeit als freie Autorin, etwa für »Die Zeit«, »Süddeutsche Zeitung« oder »Der Spiegel«, war sie fünf Jahre bei LinkedIn tätig. Heute arbeitet sie als Medienberaterin, Digitalstrategin und wieder als freie Journalistin.
Die Reihe »Funken zünden!« des Jungen Literaturhauses entfacht eine vielstimmige Auseinandersetzung über gesellschaftlich relevante Themen an Beruflichen Schulen in Hamburg.
Ist die 40-Stunden-Woche noch zeitgemäß? Könnte ein veränderter Arbeitsalltag unsere Gesundheit und das Klima schützen? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die Sara Weber in ihrem Buch »Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?« (Kiepenheuer & Witsch) aufwirft. In der Pandemie drängte das Thema Arbeit mit Wucht und wesentlich weiter ins restliche Leben, dazu häufig in Begleitung eines enormen Digitalisierungs-, Leistungs- und Transformationsdrucks. Gleichzeitig mehren sich die Krisen: Krieg, Inflation, Überschwemmungen, Waldbrände.
Die Expertin für die Arbeitswelt der Zukunft zeigt auf, was heute falsch läuft und welche Lösungen die Arbeit besser machen können. Mit Schülerinnen und Schülern einer Beruflichen Schule diskutiert sie unter anderem über den Trend der »Great Resignation« und über mehr Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit (in) der Arbeitswelt. Sara Weber, geboren 1987, ist Deutsch-Amerikanerin und lebt in München. Nach ihrer Zeit als freie Autorin, etwa für »Die Zeit«, »Süddeutsche Zeitung« oder »Der Spiegel«, war sie fünf Jahre bei LinkedIn tätig. Heute arbeitet sie als Medienberaterin, Digitalstrategin und wieder als freie Journalistin.
Die Reihe »Funken zünden!« des Jungen Literaturhauses entfacht eine vielstimmige Auseinandersetzung über gesellschaftlich relevante Themen an Beruflichen Schulen in Hamburg.