Mi 8.6.22
07.45 Uhr
Eintritt frei!
Funken zünden!

Funken zünden! – Die Reihe für Berufliche Schulen in Hamburg

Ausgetickt! Eine Zeit-Reise mit Mehrnousch Zaeri-Esfahani

Trotz größter wissenschaftlicher Anstrengung immer noch ein undurchschaubares und rätselhaftes Ding: die Zeit. Historisch, kulturell und individuell wird Zeit ganz unterschiedlich wahrgenommen.
Mehrnousch Zaeri-Esfahani hat in ihrer »DENKwerkstatt« ein Modul zum Thema Zeitverständnis entwickelt und was es mit den Menschen macht. In unterhaltsamer Weise und mit der Methode der orientalischen Erzählung, die nicht linear verläuft, legt sie dar, wie und warum sich das Zeitverständnis in Mittel- und Nordeuropa von der Naturzeit bis hin zur Uhrzeit veränderte. Sie nimmt die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Zeit-Reise und diskutiert mit ihnen über das Phänomen Zeit.
Zaeri-Esfahani, geboren 1974 im Iran, flüchtete 1985 mit ihrer Familie nach Deutschland und wuchs in Heidelberg auf. Sie engagiert sich seit vielen Jahren als Sozialpädagogin im Bereich Migration und Diversity. Im Frühjahr 2016 erschien ihre autobiografische Erzählung »33 Bogen und ein Teehaus«. Seit 2017 ist sie als freie Autorin und Referentin tätig.
Die Reihe »Funken zünden!« des Jungen Literaturhauses entfacht mit der Einladung von Autorinnen und Autoren an Hamburger Berufsschulen eine vielstimmige Auseinandersetzung über gesellschaftlich relevante Themen.

Eintritt frei!

Trotz größter wissenschaftlicher Anstrengung immer noch ein undurchschaubares und rätselhaftes Ding: die Zeit. Historisch, kulturell und individuell wird Zeit ganz unterschiedlich wahrgenommen.
Mehrnousch Zaeri-Esfahani hat in ihrer »DENKwerkstatt« ein Modul zum Thema Zeitverständnis entwickelt und was es mit den Menschen macht. In unterhaltsamer Weise und mit der Methode der orientalischen Erzählung, die nicht linear verläuft, legt sie dar, wie und warum sich das Zeitverständnis in Mittel- und Nordeuropa von der Naturzeit bis hin zur Uhrzeit veränderte. Sie nimmt die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Zeit-Reise und diskutiert mit ihnen über das Phänomen Zeit.
Zaeri-Esfahani, geboren 1974 im Iran, flüchtete 1985 mit ihrer Familie nach Deutschland und wuchs in Heidelberg auf. Sie engagiert sich seit vielen Jahren als Sozialpädagogin im Bereich Migration und Diversity. Im Frühjahr 2016 erschien ihre autobiografische Erzählung »33 Bogen und ein Teehaus«. Seit 2017 ist sie als freie Autorin und Referentin tätig.
Die Reihe »Funken zünden!« des Jungen Literaturhauses entfacht mit der Einladung von Autorinnen und Autoren an Hamburger Berufsschulen eine vielstimmige Auseinandersetzung über gesellschaftlich relevante Themen.

In Kooperation mit dem Jugendinformationszentrum (JIZ)