Do 14.6.12
20.00 Uhr
Ort: Literaturhaus - Schwanenwik 38 - 22087 Hamburg
8,-/6,-/4,-

felicitas hoppe

liest aus ihrem neuen Roman „Hoppe“ Hubert Spiegel moderiert

„Abenteuer ist nicht das, was wir suchen, sondern das, was uns begegnet.”

Fantasievolle Abenteuer- und Reiseromane wie „Paradiese, Übersee” oder „Das Picknick der Friseure” und literische Auseinandersetzungen mit historisch verbürgten Personen wie „Johanna” sind das Markenzeichen der 1960 geborenen Felicitas Hoppe. Im Sommersemester 2012 hat die Schriftstellerin die Hamburger Gastprofessur für Internationale Poetik inne und gibt Auskunft über ihr Reisen und Schreiben, über Bewegung und Stillstand, über Sprechen und Schweigen. Im Juni wird das Literaturhaus zum Ort der Auseinandersetzung mit dem Werk dieser kraftvollen Autorenpersönlichkeit.

In der abendlichen Lesung am 14. Juni stellt Felicitas Hoppe im Gespräch mit dem Literaturkritiker Hubert Spiegel „Hoppe” (S. Fischer), ihre schillernde „Traumbiografie” vor, in der sie sich u.a. eine Kindheit in Kanada andichtet: „Die schönste und intelligenteste Prosa Deutschlands schreibt Felicitas Hoppe” (Denis Scheck).

Weitere Informationen unter www. inpoet.uni-hamburg.de

8,-/6,-/4,-

„Abenteuer ist nicht das, was wir suchen, sondern das, was uns begegnet.”

Fantasievolle Abenteuer- und Reiseromane wie „Paradiese, Übersee” oder „Das Picknick der Friseure” und literische Auseinandersetzungen mit historisch verbürgten Personen wie „Johanna” sind das Markenzeichen der 1960 geborenen Felicitas Hoppe. Im Sommersemester 2012 hat die Schriftstellerin die Hamburger Gastprofessur für Internationale Poetik inne und gibt Auskunft über ihr Reisen und Schreiben, über Bewegung und Stillstand, über Sprechen und Schweigen. Im Juni wird das Literaturhaus zum Ort der Auseinandersetzung mit dem Werk dieser kraftvollen Autorenpersönlichkeit.

In der abendlichen Lesung am 14. Juni stellt Felicitas Hoppe im Gespräch mit dem Literaturkritiker Hubert Spiegel „Hoppe” (S. Fischer), ihre schillernde „Traumbiografie” vor, in der sie sich u.a. eine Kindheit in Kanada andichtet: „Die schönste und intelligenteste Prosa Deutschlands schreibt Felicitas Hoppe” (Denis Scheck).

Weitere Informationen unter www. inpoet.uni-hamburg.de

Die Hamburger Gastprofessur für Interkulturelle Poetik wurde von der Universität Hamburg, Prof. Dr. Ortrud Gutjahr, Neuere deutsche Literatur und Interkulturelle Literaturwissenschaft konzeptioniert und findet mit freundlicher Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius statt. | Kulturpartner NDR Info & NDR Kultur