ein abend im schlaraffenland
„Ich hab‘ immer so ‘nen Hunger / Ich hab‘ immer so ‘ne Gier / Es droht mich zu zerreißen / Und darum sitz‘ ich hier.” klotz + dabeler
Schreiben und kochen sind die Leidenschaften des 1969 geborenen Stevan Paul. Eigentlich wollte er Journalist werden, hat dann aber bei Albert Bouley eine Kochlehre absolviert und in Sterne-Restaurants gekocht. 2000 machte er sich als Foodstylist und Rezepte-Entwickler selbstständig und betreibt sein viel gelesenes Foodblog „Nutriculinary.com”. Um Haaresbreite wäre er der „deutsche Jamie Oliver” geworden, doch die TV-Menschen entschieden sich dann doch für Tim Mälzer, was der Kochfreundschaft der beiden keinen Abbruch getan hat. 2009 erschien im Hamburger mairisch Verlag sein erstes Buch „Monsieur, der Hummer und ich” und wurde ein sensationeller Erfolg. Auch in seinem aktuellen Erzählband „Schlaraffenland” – mit dem gaumenkitzelnden Untertitel „Ein Buch über die tröstliche Wirkung von warmem Milchreis, die Kunst, ein Linsengericht zu kochen, und die Unwägbarkeiten der Liebe” – krönt er jede Geschichte mit einem Rezept – von Soljanka-Borstsch bis Trüffelrührei. Landauf, landab ist er mit seinem Buch unterwegs, und endlich dürfen wir auch im Literaturhaus von seinen Rezepten probieren.
Der Oberkellner Herr Adam, der sein Restaurant am liebsten mag, wenn es still und menschenleer ist. Der Food-Blogger Niklas Bär, der so gerne ein guter Mensch wäre, nur die richtigen Produkte kaufte und die ökologische Balance hielte, wenn nicht sein schärfster Konkurrent Dörrhoff sein vermaledeites „ik bin all hier” durch die Facebook-Gemeinschaft trompetete. Und das Kind, das nichts, nun ja, fast nichts, über den Verlust von „Karl aus Mexiko” hinweg-trösten kann. Sie alle bevölkern Stevan Pauls „Schlaraffenland”, und an diesem „Abend im Schlaraffenland” kredenzt er Ihnen, liebe Gourmets und Literaturliebhaber, drei der köstlichen Geschichten, gekrönt vom passenden Menü, serviert vom Literaturhauscafé.
Der Eintritt beinhaltet Lesung und ein Dreigangmenü, bestehend aus Jakobsmuscheln, Safranrisotto mit Ochsenbacke bzw. Spargel und Milchreis sowie Mineralwasser. Weitere Getränke werden separat berechnet.
„Ich hab‘ immer so ‘nen Hunger / Ich hab‘ immer so ‘ne Gier / Es droht mich zu zerreißen / Und darum sitz‘ ich hier.” klotz + dabeler
Schreiben und kochen sind die Leidenschaften des 1969 geborenen Stevan Paul. Eigentlich wollte er Journalist werden, hat dann aber bei Albert Bouley eine Kochlehre absolviert und in Sterne-Restaurants gekocht. 2000 machte er sich als Foodstylist und Rezepte-Entwickler selbstständig und betreibt sein viel gelesenes Foodblog „Nutriculinary.com”. Um Haaresbreite wäre er der „deutsche Jamie Oliver” geworden, doch die TV-Menschen entschieden sich dann doch für Tim Mälzer, was der Kochfreundschaft der beiden keinen Abbruch getan hat. 2009 erschien im Hamburger mairisch Verlag sein erstes Buch „Monsieur, der Hummer und ich” und wurde ein sensationeller Erfolg. Auch in seinem aktuellen Erzählband „Schlaraffenland” – mit dem gaumenkitzelnden Untertitel „Ein Buch über die tröstliche Wirkung von warmem Milchreis, die Kunst, ein Linsengericht zu kochen, und die Unwägbarkeiten der Liebe” – krönt er jede Geschichte mit einem Rezept – von Soljanka-Borstsch bis Trüffelrührei. Landauf, landab ist er mit seinem Buch unterwegs, und endlich dürfen wir auch im Literaturhaus von seinen Rezepten probieren.
Der Oberkellner Herr Adam, der sein Restaurant am liebsten mag, wenn es still und menschenleer ist. Der Food-Blogger Niklas Bär, der so gerne ein guter Mensch wäre, nur die richtigen Produkte kaufte und die ökologische Balance hielte, wenn nicht sein schärfster Konkurrent Dörrhoff sein vermaledeites „ik bin all hier” durch die Facebook-Gemeinschaft trompetete. Und das Kind, das nichts, nun ja, fast nichts, über den Verlust von „Karl aus Mexiko” hinweg-trösten kann. Sie alle bevölkern Stevan Pauls „Schlaraffenland”, und an diesem „Abend im Schlaraffenland” kredenzt er Ihnen, liebe Gourmets und Literaturliebhaber, drei der köstlichen Geschichten, gekrönt vom passenden Menü, serviert vom Literaturhauscafé.
Der Eintritt beinhaltet Lesung und ein Dreigangmenü, bestehend aus Jakobsmuscheln, Safranrisotto mit Ochsenbacke bzw. Spargel und Milchreis sowie Mineralwasser. Weitere Getränke werden separat berechnet.