bücher & blogs mit bogdan & buddenbohm
Wann hingen Sie eigentlich zuletzt kopfüber in einem Rhönrad? Noch nie? Wann sind Sie zuletzt auf einem wackeligen Brett über die Alster gestackst? Wann haben Sie Ihre Energie messen lassen? In einer Buchhandlung übernachtet? Schlagzeug gelernt? Schiff getauft? Schwein geschlachtet? Wie, all das haben Sie noch nie ausprobiert? Gut, dass die unerschrockene Isabel Bogdan diese und noch viele andere Sachen gemacht und aufgeschrieben hat.
Isabel Bogdan (www.isablog.de) und ihr Kollege Maximilian Buddenbohm (www.herzdamengeschichten.de) entstammen der emsigen, stets am Puls der Zeit schreibenden Zunft der Literaturblogger, deren Beiträge sich einer riesigen Fangemeinde erfreuen und so wunderbar in unsere Zeit passen, weil sie blitzschnell sind, intelligent unterhalten und einem (siehe oben) ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Ob Blogs die besseren Bücher sind, warum aus den neumodischen Internet-Einträgen nun doch gute, alte Taschenbücher wurden, die bei Rowohlt erschienen sind, ob der Mensch in 50 Jahren überhaupt noch lesen will und was man ihm dann vorsetzen sollte, darüber sprechen die beiden Experten und lesen noch dazu aus ihren Neuerscheinungen: Isabel Bogdan aus „Sachen machen” und Maximilian Buddenbohm aus seinem herrlichen Band „Marmelade im Zonenrandgebiet”, in dem er seinen Lebensweg vom Abiturienten über die Jahre als Aushilfsantiquar, Marktforscher, Kleinstädter, Treppenputzer, Ver- und Entliebter bis zum gereiften Manne Revue passieren lässt. Und das liest sich dann z.B. so: „Die Raumausstatterin war eine unserer besten Kundinnen, wenn sie auch weder von Büchern noch von Literatur nur die geringste Ahnung hatte. Sie hatte einen neureichen Kundenstamm, dem sie die Wohnungen komplett einrichtete, als gehöre der Kunde schon seit Generationen zum Geldadel der Stadt. Dazu war dann auch eine gediegene Bibliothek erforderlich, das verstand sich ja von selbst.” Oder, um Frau Bogdans Blog zu zitieren: „Yeahyeahyeah!”
Wann hingen Sie eigentlich zuletzt kopfüber in einem Rhönrad? Noch nie? Wann sind Sie zuletzt auf einem wackeligen Brett über die Alster gestackst? Wann haben Sie Ihre Energie messen lassen? In einer Buchhandlung übernachtet? Schlagzeug gelernt? Schiff getauft? Schwein geschlachtet? Wie, all das haben Sie noch nie ausprobiert? Gut, dass die unerschrockene Isabel Bogdan diese und noch viele andere Sachen gemacht und aufgeschrieben hat.
Isabel Bogdan (www.isablog.de) und ihr Kollege Maximilian Buddenbohm (www.herzdamengeschichten.de) entstammen der emsigen, stets am Puls der Zeit schreibenden Zunft der Literaturblogger, deren Beiträge sich einer riesigen Fangemeinde erfreuen und so wunderbar in unsere Zeit passen, weil sie blitzschnell sind, intelligent unterhalten und einem (siehe oben) ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Ob Blogs die besseren Bücher sind, warum aus den neumodischen Internet-Einträgen nun doch gute, alte Taschenbücher wurden, die bei Rowohlt erschienen sind, ob der Mensch in 50 Jahren überhaupt noch lesen will und was man ihm dann vorsetzen sollte, darüber sprechen die beiden Experten und lesen noch dazu aus ihren Neuerscheinungen: Isabel Bogdan aus „Sachen machen” und Maximilian Buddenbohm aus seinem herrlichen Band „Marmelade im Zonenrandgebiet”, in dem er seinen Lebensweg vom Abiturienten über die Jahre als Aushilfsantiquar, Marktforscher, Kleinstädter, Treppenputzer, Ver- und Entliebter bis zum gereiften Manne Revue passieren lässt. Und das liest sich dann z.B. so: „Die Raumausstatterin war eine unserer besten Kundinnen, wenn sie auch weder von Büchern noch von Literatur nur die geringste Ahnung hatte. Sie hatte einen neureichen Kundenstamm, dem sie die Wohnungen komplett einrichtete, als gehöre der Kunde schon seit Generationen zum Geldadel der Stadt. Dazu war dann auch eine gediegene Bibliothek erforderlich, das verstand sich ja von selbst.” Oder, um Frau Bogdans Blog zu zitieren: „Yeahyeahyeah!”