bildbeschreibungen: anna schädlich
Für viele Schriftsteller ist es eine Selbstverständlichkeit, sich mit den Ausdrucksformen anderer Künste auseinanderzusetzen. Die bildende Kunst spielt dabei eine besondere Rolle und inspiriert gerade zeitgenössische Autoren immer häufiger zu essayistischen oder fiktionalen Reflexionen. Im Frühjahr 2009 taten sich das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle deshalb erstmals zusammen und luden fünf namhafte deutsche Autorinnen und Autoren ein, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben. Mittlerweile findet diese viel beachtete Reihe bereits zum vierten Mal statt. Die erste Bildbeschreiberin dieses Turnus war Zsuzsa Bánk. Es folgen Willi Winkler, Judith Schalansky und nun im Februar Anna Schädlich: Die Tochter des Schriftstellers Hans-Joachim Schädlich arbeitet u.a. als freie Kuratorin und hat 2012 mit ihrer Schwester Susanne Schädlich die Anthologie „Ein Spaziergang war es nicht. Kindheiten zwischen Ost und West” herausgegeben. In den „Bildbeschreibungen” widmet sie sich dem Gemälde „Die alte Moorbäuerin” (1903) von Paula Modersohn-Becker (1876-1907). An Anna Schädlichs Seite führt Karin Schick, Kuratorin für die Sammlung der Klassischen Moderne der Hamburger Kunsthalle, durch den Abend.
Die Beiträge der ersten Staffel liegen gesammelt in dem Band „Ut pictura poesis. Bildbeschreibungen: Schriftsteller über Bilder in der Hamburger Kunsthalle” vor. Die Publikation ist in der Buchhandlung Samtleben im Literaturhaus und im Shop der Freunde der Kunsthalle für 9,80 Euro zu erwerben.
Für viele Schriftsteller ist es eine Selbstverständlichkeit, sich mit den Ausdrucksformen anderer Künste auseinanderzusetzen. Die bildende Kunst spielt dabei eine besondere Rolle und inspiriert gerade zeitgenössische Autoren immer häufiger zu essayistischen oder fiktionalen Reflexionen. Im Frühjahr 2009 taten sich das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle deshalb erstmals zusammen und luden fünf namhafte deutsche Autorinnen und Autoren ein, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben. Mittlerweile findet diese viel beachtete Reihe bereits zum vierten Mal statt. Die erste Bildbeschreiberin dieses Turnus war Zsuzsa Bánk. Es folgen Willi Winkler, Judith Schalansky und nun im Februar Anna Schädlich: Die Tochter des Schriftstellers Hans-Joachim Schädlich arbeitet u.a. als freie Kuratorin und hat 2012 mit ihrer Schwester Susanne Schädlich die Anthologie „Ein Spaziergang war es nicht. Kindheiten zwischen Ost und West” herausgegeben. In den „Bildbeschreibungen” widmet sie sich dem Gemälde „Die alte Moorbäuerin” (1903) von Paula Modersohn-Becker (1876-1907). An Anna Schädlichs Seite führt Karin Schick, Kuratorin für die Sammlung der Klassischen Moderne der Hamburger Kunsthalle, durch den Abend.
Die Beiträge der ersten Staffel liegen gesammelt in dem Band „Ut pictura poesis. Bildbeschreibungen: Schriftsteller über Bilder in der Hamburger Kunsthalle” vor. Die Publikation ist in der Buchhandlung Samtleben im Literaturhaus und im Shop der Freunde der Kunsthalle für 9,80 Euro zu erwerben.