Di 23.4.19
19.30 Uhr
Ort: Literaturhaus
12,-/8,-

Bildbeschreibungen (4) – Karl-Heinz Ott

spricht über Franz Nölkens »Selbstbildnis im Atelier«

Von 2009 bis 2013 luden das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle zwanzig namhafte deutsche Autoren und Autorinnen ein, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben. Die neue Folge dieser »Bildbeschreibungen« widmet sich einem konkreten Sujet: dem Selbstporträt. Wo in der Literatur von Karl Ove Knausgård bis Gerhard Henschel seit Jahren eine Tendenz zum offen autobiografischen Schreiben sichtbar wird, lohnt sich die Frage, wie die Malerei, wie andere Künste mit diesem Thema umgehen. Und so setzen sich Schriftsteller und Essayisten in ihren »Bildbeschreibungen« nun mit den Selbstbildnissen aus den Beständen der Hamburger Kunsthalle auseinander?–?gefördert wiederum von der Hans-Kauffmann-Stiftung.
Gast des vierten Abends ist der Schriftsteller Karl-Heinz Ott, der seit 2016 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ist. Zuletzt erschien 2018 sein Roman »Und jeden Morgen das Meer«. Neben Romanen hat er Sachbücher, Essays, Reportagen und Theaterstücke sowie ein Opernlibretto geschrieben.
Er widmet sich an diesem Abend Franz Nölkens »Selbstbildnis im Atelier«, das 1915 entstanden ist, und spricht mit Karin Schick, die die Sammlung Klassische Moderne in der Hamburger Kunsthalle leitet, sowie mit Rainer Moritz.

12,-/8,-

Von 2009 bis 2013 luden das Literaturhaus Hamburg und die Hamburger Kunsthalle zwanzig namhafte deutsche Autoren und Autorinnen ein, sich mit ihrem Lieblingsbild aus den Beständen der Kunsthalle zu befassen und ihren persönlichen Zugang in einem Essay niederzuschreiben. Die neue Folge dieser »Bildbeschreibungen« widmet sich einem konkreten Sujet: dem Selbstporträt. Wo in der Literatur von Karl Ove Knausgård bis Gerhard Henschel seit Jahren eine Tendenz zum offen autobiografischen Schreiben sichtbar wird, lohnt sich die Frage, wie die Malerei, wie andere Künste mit diesem Thema umgehen. Und so setzen sich Schriftsteller und Essayisten in ihren »Bildbeschreibungen« nun mit den Selbstbildnissen aus den Beständen der Hamburger Kunsthalle auseinander?–?gefördert wiederum von der Hans-Kauffmann-Stiftung.
Gast des vierten Abends ist der Schriftsteller Karl-Heinz Ott, der seit 2016 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ist. Zuletzt erschien 2018 sein Roman »Und jeden Morgen das Meer«. Neben Romanen hat er Sachbücher, Essays, Reportagen und Theaterstücke sowie ein Opernlibretto geschrieben.
Er widmet sich an diesem Abend Franz Nölkens »Selbstbildnis im Atelier«, das 1915 entstanden ist, und spricht mit Karin Schick, die die Sammlung Klassische Moderne in der Hamburger Kunsthalle leitet, sowie mit Rainer Moritz.

Eine gemeinsame Reihe der Hamburger Kunsthalle und dem Literaturhaus Hamburg, mit freundlicher Unterstützung der Hans-Kauffmann-Stiftung