ben-witter-preis für jörg w. gronius
Der 1952 in Berlin geborene Schriftsteller Jörg W. Gronius erhält den 13. Ben-Witter-Preis für seine im Weidle Verlag, Bonn, erschienene Romantrilogie über seine Berliner Kindheit, Jugend und Studienzeit mit den Titeln „Ein Stück Malheur” (2000), „Der Junior” (2005) und „Plötzlich ging alles ganz schnell” (2007). Mit großem Witz und nicht ohne Melancholie entfaltet der Autor in prallen und präzisen Szenen ein Diorama der 1950er, 60er, 70er Jahre. Ihm ist ein Schelmenroman zwischen Horror und Groteske gelungen, der schon viele Leser entzückt hat, aber noch viel zu wenige.
Bettina Clausen, Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg, hält die Laudatio. Der Vorstand der Ben-Witter-Stiftung, dem Aloys Behler, Joachim Kersten, Rolf Michaelis und Theo Sommer angehören, verleiht den mit 15.000 Euro dotierten Preis, und der Autor wird sprechen und lesen.
Der 1952 in Berlin geborene Schriftsteller Jörg W. Gronius erhält den 13. Ben-Witter-Preis für seine im Weidle Verlag, Bonn, erschienene Romantrilogie über seine Berliner Kindheit, Jugend und Studienzeit mit den Titeln „Ein Stück Malheur” (2000), „Der Junior” (2005) und „Plötzlich ging alles ganz schnell” (2007). Mit großem Witz und nicht ohne Melancholie entfaltet der Autor in prallen und präzisen Szenen ein Diorama der 1950er, 60er, 70er Jahre. Ihm ist ein Schelmenroman zwischen Horror und Groteske gelungen, der schon viele Leser entzückt hat, aber noch viel zu wenige.
Bettina Clausen, Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg, hält die Laudatio. Der Vorstand der Ben-Witter-Stiftung, dem Aloys Behler, Joachim Kersten, Rolf Michaelis und Theo Sommer angehören, verleiht den mit 15.000 Euro dotierten Preis, und der Autor wird sprechen und lesen.