Ben Witter Preis 2025
Die Jury der Ben Witter Stiftung ehrt mit Johanna Adorján »eine begnadete Feuilletonistin, die uns mit scharfem Blick und literarischem Feingefühl durch die Gegenwart geleitet. In ihren Beobachtungen zu Kunst, Film, Musik und den Wundern und Abgründen des Alltags scheut Johanna Adorján nie das pointierte Urteil und die zielsichere Kritik. Zugleich sind ihre Texte und Romane von Empathie durchdrungen und begeistern auch wegen ihres eleganten und scheinbar mühelosen Stils. Selbst Instagram-Posts macht Adorján zu kleinen Feuilletons der ästhetischen und gesellschaftlichen Kritik.«
Johanna Adorján, geboren 1971 in Stockholm, wuchs in München auf und studierte Theater- und Opernregie. Seit 1994 arbeitet sie als Journalistin, ab 2001 für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, seit 2016 für die »Süddeutsche Zeitung«. Zu ihren Buchveröffentlichungen zählen »Eine exklusive Liebe« (2009), »Männer« (2019) und »Ciao« (2021). Sie lebt in Berlin.
Der mit 10.000 Euro dotierte Ben Witter Preis wurde von dem Hamburger Journalisten und Schriftsteller Ben Witter (1920–1993) gestiftet und 1995 erstmals verliehen. Die Jury bilden Matthies van Eendenburg, Benedikt Erenz, Annegret Schult und Tobias Timm. Bisher wurden unter anderen Gabriele Goettle, Georg Stefan Troller, Willi Winkler, Axel Hacke, Teresa Präauer und zuletzt Moritz Rinke ausgezeichnet.
Laudatio: Moritz von Uslar
Die Jury der Ben Witter Stiftung ehrt mit Johanna Adorján »eine begnadete Feuilletonistin, die uns mit scharfem Blick und literarischem Feingefühl durch die Gegenwart geleitet. In ihren Beobachtungen zu Kunst, Film, Musik und den Wundern und Abgründen des Alltags scheut Johanna Adorján nie das pointierte Urteil und die zielsichere Kritik. Zugleich sind ihre Texte und Romane von Empathie durchdrungen und begeistern auch wegen ihres eleganten und scheinbar mühelosen Stils. Selbst Instagram-Posts macht Adorján zu kleinen Feuilletons der ästhetischen und gesellschaftlichen Kritik.«
Johanna Adorján, geboren 1971 in Stockholm, wuchs in München auf und studierte Theater- und Opernregie. Seit 1994 arbeitet sie als Journalistin, ab 2001 für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, seit 2016 für die »Süddeutsche Zeitung«. Zu ihren Buchveröffentlichungen zählen »Eine exklusive Liebe« (2009), »Männer« (2019) und »Ciao« (2021). Sie lebt in Berlin.
Der mit 10.000 Euro dotierte Ben Witter Preis wurde von dem Hamburger Journalisten und Schriftsteller Ben Witter (1920–1993) gestiftet und 1995 erstmals verliehen. Die Jury bilden Matthies van Eendenburg, Benedikt Erenz, Annegret Schult und Tobias Timm. Bisher wurden unter anderen Gabriele Goettle, Georg Stefan Troller, Willi Winkler, Axel Hacke, Teresa Präauer und zuletzt Moritz Rinke ausgezeichnet.
Laudatio: Moritz von Uslar
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- Anmeldung erbeten: service@literaturhaus-hamburg.de